Coronavirus

Neue Woche startet mit "nur" 2.658 neuen Corona-Fällen

Die Corona-Lage bleibt in Österreich auf einem äußerst stabilen Niveau. Am Montag vermelden die Behörden "nur" noch 2.658 Neuinfektionen. 

Michael Rauhofer-Redl
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Die Corona-Lage in Österreich entspannt sich zusehends. (Symbolbild)
Die Corona-Lage in Österreich entspannt sich zusehends. (Symbolbild)
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Die Corona-Situation in Österreich entspannt sich seit Wochen zusehends. Am Sonntag etwa kam zum ersten Mal seit Monaten kein weiterer Todesfall, der mit Covid-19 zusammenhängt in die Statistik hinzu. Seit Mittwoch (5.991 Fälle) gingen die Fallzahlen zudem stetig zurück. So wurden am Donnerstag 5.134, am Freitag 4.555, am Samstag 3.777 und am gestrigen Sonntag schließlich "nur" noch 3.335 neue Corona-Fälle. 

Und wie sieht es am Montag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 2.658 Neuinfektionen verzeichnet. So wenig neue Fälle gab es zuletzt im Dezember 2021. Ebenfalls positiv: Es gab wie schon am Sonntag keinen einzigen weiteren Todesfall. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 9. Mai, waren es noch 4.133 Corona-Fälle gewesen.

Ein Blick in die Bundesländer

Die Neuinfektionen verteilen sich wie folgt auf die neun Bundesländer: (Zahlen werden nach Einlangen ergänzt).

Wien: 802
Vorarlberg: 82 
Tirol: 144
Steiermark: 223
Salzburg: 146
Oberösterreich: 361 
Niederösterreich: 632
Kärnten: 178
Burgenland: 90

Bislang 18.303 Corona-Tote in Österreich

Bisher gab es in Österreich 4.215.150 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (16. Mai, 9:30 Uhr) sind österreichweit 18.303 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.140.792 wieder genesen. Derzeit befinden sich 772 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 62 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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