Coronavirus

Neue Woche startet mit fast 2.000 Corona-Fällen

Die Zahl der Neuinfektionen bleibt in Österreich weiter auf einem hohen Niveau. Erneut wurden fast 2.000 Corona-Fälle vermeldet.

André Wilding
Teilen
Eine Corona-Patient wird auf der Intensivstation eines Spitals behandelt.
Eine Corona-Patient wird auf der Intensivstation eines Spitals behandelt.
Bernd Wüstneck / dpa / picturedesk.com

Die zweite Woche im März beginnt so, wie die erste aufgehört hat – und zwar mit einer hohen Zahl an Neuinfektionen! Das Coronavirus breitet sich in Österreich nämlich nach wie vor weiter aus und lässt die Zahlen im Land einfach nicht richtig sinken.

Denn wie "Heute" am Frauentag erfuhr, hat es erneut fast 2.000 Corona-Fälle gegeben. So wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 1.910 Neuinfektionen und 19 Tote vermeldet. Die Zahl der zusätzlichen Positiv-Befunde verteilt sich wie folgt auf die neun Bundesländer:

➤ Burgenland: 26
➤ Kärnten: 48
➤ Niederösterreich: 475
➤ Oberösterreich: 280
➤ Salzburg: 98
➤ Steiermark: 262
➤ Tirol: 116
➤ Vorarlberg: 22
➤ Wien: 583

17 Intensivpatienten mehr

Mit heutigem Stand (8. März 2021, 9.30 Uhr) sind laut Innenministerium im ganzen Land bisher 476.980 Menschen an Covid-19 erkrankt. 8.732 Personen sind den Folgen der Infektion verstorben (das sind 19 seit Sonntag) und 445.032 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.522  Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 331 der Erkrankten auf Intensivstationen.

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS