Coronavirus

Neue Woche startet mit 20.200 neuen Fällen und 22 Toten

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus. In den letzten 24 Stunden wurden wieder über 20.000 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich geht zwar langsam zurück, bleibt aber dennoch weiter auf einem erhöhten Niveau. Ein Blick auf die Neuinfektionen am Wochenende zeigt, dass die Virus-Lage in Österreich weiter angespannt ist: 25.972 Fälle waren es am Samstag und 23.274 am Sonntag – allerdings wird am Wochenende auch weniger getestet.

 Und wie sieht die Lage zu Beginn der neuen Woche aus? Wie "Heute" am Montag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 20.210 Neuinfektionen und 22 Tote gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 21. Februar, waren es 21.436 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 460
Kärnten: 1.157
Niederösterreich: 4.468
Oberösterreich: 3.869
Salzburg: 1.054
Steiermark: 2.588
Tirol: 1.610
Vorarlberg: 995
Wien: 4.009

2.435 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 2.679.742 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (28. Februar, 9:30 Uhr) sind österreichweit 14.809 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 2.395.470 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.435 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 189 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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