Coronavirus

Neue Prognose – jetzt bald täglich bis zu 50.000 Fälle

Am Mittwoch wurde bei den Corona-Neuinfektionen ein neuer Höchstwert erreicht. Laut Prognosen ist ein Ende der Omikron-Welle noch nicht in Sicht.

Heute Redaktion
Teilen
Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist noch nicht erreicht.
Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist noch nicht erreicht.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Die Omikron-Welle rollt über Österreich. Am Mittwoch wurden insgesamt 34.011 Corona-Neuinfektionen, so viele wie noch nie seit Pandemiebeginn. Der Höhepunkt dürfte damit aber laut Experten noch nicht erreicht sein.

Das Covid-Prognosekonsortium geht davon aus, dass die Zahlen weiter steigen werden. Für kommenden Mittwoch werden 37.688 Fälle erwartet. Im Minimum ist jedenfalls weiterhin mit mehr als 30.000 behördlich bestätigten Infektionen pro Tag zu rechnen. Schlimmstenfalls sind laut Prognosekonsortium am kommenden Mittwoch fast 50.000 Neuinfektionen möglich.

Auch Spitalszahlen werden steigen

Damit einhergehend werden auch die Spitalszahlen wieder steigen. Auf den Intensivstationen werden am kommenden Mittwoch zwischen 200 und 270 Corona-Patientinnen und Patienten erwartet, in der darauf folgenden Woche (9. Februar) sind es zwischen 230 und 360. Im Normalpflegebereich sind für kommende Woche zwischen 1.230 und 2.200 Erkrankte vorhergesagt.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    Mehr zum Thema