Ottakring und Penzing

Nächster Stromausfall trifft zwei Wiener Bezirke

Schon der zweite Stromausfall am Montag sorgte für saure Mienen, nach Döbling traf es dieses Mal Ottakring und Penzing.

Roman Palman
Nächster Stromausfall trifft zwei Wiener Bezirke
Teile von Ottakring (16.) und Penzing (14.) waren am Montag von einem Stromausfall betroffen.
Wiener Netze

Mehrere hundert Haushalte waren Montagvormittag im und um den Karl-Marx-Hof in Döbling für rund zweieinhalb Stunden ohne Strom. Bei Bauarbeiten war offenbar eine Leitung beschädigt worden, um 12.21 Uhr konnten die Techniker der Wiener Netze überall die Versorgung wiederherstellen.

Keine 20 Minuten später wurde es dafür in Innenräumen in Breitensee zappenduster. Rund um die Maroltingergasse gingen um 12.40 Uhr plötzlich die Lichter aus. Rund 450 Haushalte, darunter auch eine Apotheke, waren ohne Strom.

Auch in diesem Fall war ein Erdschluss – also ein beschädigtes Erdkabel – die Ursache, heißt es seitens der Wiener Netze. Einsatzteams arbeiten bereits an der Behebung. Bei knapp der Hälfte der Haushalte konnte die Versorgung schnell wiederhergestellt werden. Um 14.01 Uhr wurden dann schließlich auch die übrigen 250 wieder unter Spannung gestellt.

Ganze Reihe an Stromausfällen

Erst am Sonntag waren in Teilen von Klosterneuburg (NÖ), das ebenfalls von den Wiener Netzen versorgt wird, für rund drei Stunden die Lichter ausgegangen. Am späten Freitagvormittag hatte es Wien-Landstraße getroffen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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    Akt.