Wien

"Nachtfalke"-Comeback: Diese Musik spielt Krankl nicht

Der "Nachtfalke" alias Hans Krank ist zurück - und das nach 25 Jahren. Bei Patrick Budgen spricht der Ex-Fußballer über das große Musik-Comeback.

Wien Heute
Hans Krankl feiert sein Comeback als "Nachtfalke" auf Radio Wien. 
Hans Krankl feiert sein Comeback als "Nachtfalke" auf Radio Wien. 
picturedesk.com

Einmal im Monat wird Fußballstar Hans Krankl künftig auf Radio Wien zu hören sein - montags von 20 bis 21 Uhr. Die Freude war groß, wieder in die Rolle des "Nachtfalken" zu schlüpfen, erzählt er im Interview mit Patrick Budgen. 

Über die Show verriet Krankl noch relativ wenig, auch zu seinem ersten Lied wollte er sich nicht äußern. Nur so viel: Es werde "keine Überraschung sein". Eines steht jedoch fest und ist auch in seinem neuen Buch "Über das Leben", das in Zusammenarbeit mit Herbert Prohaska entstand, zu lesen: Rap wird es nicht sein. Denn: "Rapper-Schmarren" wie die Lieder von RAF Camora höre er nicht. Er habe nichts gegen die Person, es sei jedoch nicht seine Musik.

"Bin froh, heute kein Fußballer mehr zu sein"

Zu Beginn der Rap-Szene habe es gute Rapper gegeben, so der Fußballstar und erwähnt dabei etwa "Run DMC". Er sei generell immer an Musik interessiert gewesen, auch an unterschiedlichen Richtungen. Rap habe ihm aber am wenigsten gefallen. Mit 12 Jahren begann Krankl, Platten zu sammeln.

Im Gespräch "Bei Budgen" sprach der Ex-Spieler und Trainer aber nicht nur über Musik, sondern auch über seine Eitelkeit, wenn es um seinen Bauch geht ("dagegen kämpfe ich"), Marko Arnautovic, den er als "sehr guten Spieler", aber nicht als "Topspieler" bezeichnet, weil er nicht für Topvereine auf längere Zeit auf höchstem Niveau gespielt hat und das Leben als Fußballer.

Letzteres habe sich geändert, die Aufmerksamkeit sei viel größer. Er selbst sei jedoch froh, in der heutigen Zeit kein Fußballer zu sein.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS
    Mehr zum Thema
    An der Unterhaltung teilnehmen