"Heftig mit mir gesprochen"

Nach Transfer! Mbappe rechnet knallhart mit PSG ab

Der Königstransfer von Kylian Mbappe zu Real Madrid steht fest. Jetzt schießt der Franzose gegen seinen Ex-Klub Paris Saint-Germain.

Sport Heute
Nach Transfer! Mbappe rechnet knallhart mit PSG ab
Der Königstransfer von Kylian Mbappe zu Real Madrid ist durch.
IMAGO/MAXPPP

Auf den Königstransfer von Kylian Mbappe zu Real Madrid folgt die EURO in Deutschland. Die Nebengeräusche betreffend des Wechsels des französischen Weltmeisters von 2018 werden trotz des anstehenden Großereignisses nicht leiser.

Zu Beginn der Pressekonferenz des Nationalteams meinte der 25-Jährige noch, dass er nur über die EM und über das Nationalteam reden wolle. Aber Mbappe rechnete dann doch mit seinem Ex-Verein ab, nahm sich dabei kein Blatt vor den Mund.

"Heftig mit mir gesprochen"

Der Stürmer-Star redete sich in Rage: "Bei PSG war ich nicht unglücklich. Das wäre ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die mich verteidigt haben. Es gibt Dinge und Personen, die mich unglücklich gemacht haben. Aber es gibt Sachen, die du nicht zeigen kannst, weil ich ein Anführer war und man jemandem nicht folgt, der seinen Ärger mit sich herumträgt."

Österreich gegen Serbien – die ÖFB-Kicker in der Einzelkritik

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    Österreich traf im vorletzten EM-Test auf Serbien. Die ÖFB-Kicker in der Einzelkritik zum Durchklicken:
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    gepa

    Mbappe war der Star bei PSG, erzielte bei dem französischen Hauptstadtklub 256 Tore in 308 Spielen, führte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Sein Wechsel zum Klub von David Alaba, Real Madrid, kam bei den Besitzern des Vereins nicht gut an.

    "Man hat es mir ins Gesicht gesagt, man hat heftig mit mir gesprochen, also war ich überzeugt, dass ich nicht spielen würde. Luis Enrique und Luis Campos haben mich gerettet. Ohne sie hätte ich nie wieder einen Fuß auf den Platz gesetzt", legte der Franzose nach.

    PSG reagiert

    Der Verein will von alledem nichts wissen. Eine anonyme Quelle aus dem Umfeld von PSG wurde von der Nachrichtenagentur "AFP" zitiert. "Nasser Al-Khelaifi (Klub-Präsident, Anm.) hat der Mannschaft nie auch nur die kleinste Entscheidung diktiert. Luis Enrique hat es sogar selbst gesagt, aber trotz allem sagt Mbappé etwas und jeder druckt es ab, als ob es die Wahrheit wäre", heißt es.

    Der französische Weltklasse-Stürmer habe "absolut keine Klasse". Es ist das nächste Kapitel in der Schlammschlacht zwischen Mbappe und seinem Ex-Klub.

    red
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