Nach Foto-Skandal suchen Royals neuen Mitarbeiter

Nach dem Photoshop-Fauxpas von Prinzessin Kate (42) sucht das britische Königshaus einen neuen Kommunikationsbeauftragten. Die jüngste Social-Media-Panne hat die Royals wohl erkennen lassen, dass die Kommunikation verbessert werden muss.

Nur wenige Tage nach dem Skandal um das bearbeitete Foto von Catherine, Princess of Wales, veröffentlicht der Palast eine Stellenausschreibung für einen Kommunikationsassistenten. Zu den Aufgaben gehören die Beantwortung von Medienanfragen bezüglich der königlichen Familie sowie die Erstellung von Updates für verschiedene Social-Media-Plattformen. Genau dort sorgt die Stellenausschreibung für Wirbel.

Soll der neue Mitarbeiter für Ruhe sorgen?

Es ist bekannt, dass das Königshaus derzeit Schwierigkeiten hat, die Verschwörungstheorien einzudämmen. Kates Image in der Öffentlichkeit hat durch die jüngsten Spekulationen über ihren Gesundheitszustand, insbesondere im Zusammenhang mit ihrer Bauch-Operation im Jänner, sehr gelitten. Das zurückgezogene und bearbeitete Foto von ihr am britischen Muttertag trug nicht zur Beruhigung der Lage bei, sondern verstärkte die Vermutungen. 

Scherze über Stellenausschreibung

Einige soziale Medien-Nutzer schlagen humorvoll vor, die Royals sollen besser einen "Krisenkommunikationsspezialisten" einstellen, anstatt eines allgemeinen Kommunikationsassistenten. Einige von ihnen scherzen, dass sie diesen Job freiwillig machen würden, nur um herauszufinden, was sich wirklich hinter dem ganzen Rummel um Prinzessin Kate verbirgt.

Die ausgeschriebene Position wurde jedoch vom Buckingham Palast ausgeschrieben, nicht vom Kensington Palast, dem Haushalt von Prinz William (41) und Kate. Dies deutet darauf hin, dass die Stelle wahrscheinlich nicht direkt mit dem Thronfolger-Paar zusammenhängt.

"Reputation und Wirkung" werden betont

Die Aufgabe des neuen Kommunikationsassistenten wird sein, die gesamte königliche Familie in ihren öffentlichen Auftritten zu unterstützen. "Die Reaktionen auf unsere Arbeit sind immer sehr öffentlichkeitswirksam, sodass Reputation und Wirkung im Vordergrund Ihrer Arbeit stehen", heißt es in der Stellenausschreibung. Die Bewerbungsfrist für diese anspruchsvolle Position endet am 7. April, und das Gehalt wird mit etwa 30.000 Euro pro Jahr für eine wöchentliche Arbeitszeit von 37,5 Stunden vergütet. Bleibt abzuwarten, wer sich der Herausforderung stellt.