Hat er Kate betrogen?
"Sehr aufgebracht": Williams angebliche Geliebte leidet
Seit Wochen hält sich ein Gerücht, welches bereits 2019 öffentlich diskutiert wurde. Prinz William soll Kate mit Rose Hanbury betrogen haben.
Nicht nur Prinzessin Kate (42) muss sich seit Wochen mit schlimmen Gerüchten herumschlagen. Auch Prinz William (41) und Rose Hanbury (40) finden sich (wieder) in den Negativ-Schlagzeilen. Während es der Prinz gewöhnt ist, dass breitgefächert über ihn und sein Privatleben berichtet und diskutiert wird, ist es die Marchioness of Cholmondeley bestimmt nicht. Laut Insidern soll es sie sehr treffen, dass sie sich durch die aktuellen Behauptungen in den Medien wieder findet.
Affären-Gerüche werden wieder laut
Schon 2019 hatten Spekulationen für Unruhe bei den Royals gesorgt. Damals hatte es erstmals geheißen, William hätte Kate mit Rose Hanbury, einer engen Freundin der Familie, betrogen. Dies hatte sich längere Zeit durch die Presse gezogen und Insider zu diversen Äußerungen bewegt. Von William, Catherine und Rose hatte es damals keine Bestätigungen oder Dementi gegeben, bis die Gerüchte schließlich von selbst verschwanden.
Bis jetzt – denn nachdem User die Geschichte wieder auf Social Media verbreitet hatten, bot auch TV-Moderator Stephen Colbert (59) in seiner beliebten US-Sendung "The Late Show" eine Plattform für die Verschwörungstheorien. Danach ließen sich die Gerüchte nicht mehr aufhalten, was vor allem die 40-Jährige aktuell sehr treffen soll.
Meldungen setzten Rose Hanbury schwer zu
"Ich kenne Leute, die die Marquiseurin von Cholmondeley sehr, sehr gut kennen, und sie hatte absolut keine Affäre mit dem Prinzen von Wales", will Royal-Experte und "True Royalty TV"-Chefredakteur Nick Bullen gegenüber "US Weekly" klarstellen.
"Selbst als diese Gerüchte vor ein paar Jahren aufkamen, war sie damals sehr aufgebracht darüber. Sie ist immer noch sehr verärgert darüber", weiß der Adelskenner, wie es der Adeligen geht.
Mittlerweile hat sich die Marchioness of Cholmondeley auch erstmals selbst zu den Behauptungen geäußert. Über ihre Anwälte erklärt sie die Affären-Meldungen zu "Business Insider" als "völlig falsch".