"Unendlich dankbar"
Nach 10 Jahren! Prinz Harry verabschiedet sich
Es ist selten, dass Prinz Harry in der Öffentlichkeit Worte findet, geschweige denn emotionale. Doch jetzt hat er einen Anlass dazu gefunden.
Nach einem Jahrzehnt an der Spitze verlässt Dominic Reid den Vorstand der Invictus Games. Gründer Prinz Harry (39) würdigte seinen langjährigen Weggefährten mit bewegenden Worten.
Verabschiedung des CEOs
Die Invictus Games sind Harrys Herzensprojekt und werden bald von einem anderen geleitet: 2014 gründete der Sohn von König Charles (75) die Organisation, einen Sportwettkampf für Menschen, die im aktiven Militärdienst verletzt wurden.
Dominic Reid, der seit der ersten Stunde als CEO dabei war, zieht sich jedoch nach zehn Jahren zurück. Auf der Website der Organisation erklärt der Unternehmer, es sei "Zeit, dass jemand Neues diese wichtige Bewegung in ihr zweites kraftvolles Jahrzehnt führt".
Reid beschreibt seine Zusammenarbeit mit dem 39-Jährigen als "Privileg". Er lobt den Royal für sein "Konzept, seine Leidenschaft und seine Tatkraft", die entscheidend für den Erfolg waren.
Harry ist "seinem Freund dankbar"
Prinz Harry veröffentlicht seinerseits auch eine Erklärung: "Ich bin meinem Freund Dominic unendlich dankbar, dessen Engagement und Führung die Invictus Games von einer ehrgeizigen Idee zu einer international anerkannten Bewegung gemacht haben."
"Sein unermüdlicher Einsatz in den letzten zehn Jahren hat Tausende von verwundeten, verletzten und kranken Soldaten und Veteranen durch sportliche Rehabilitation unterstützt und dazu beigetragen, ihre unvergleichliche Stärke und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu zeigen", zitiert ihn unter anderem das "Hello!"-Magazin.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Prinz Harry verabschiedet sich nach 10 Jahren von Dominic Reid, dem CEO der Invictus Games, und würdigt dessen Beitrag zu der von ihm gegründeten Organisation
- Reid zieht sich nach einem Jahrzehnt zurück und Prinz Harry lobt seine Führung und Engagement, die die Invictus Games zu einer international anerkannten Bewegung gemacht haben