"Glamour abgenutzt"
Prinz Harry & Herzogin Meghan "waren schon beim Anwalt"
Ein Insider packt über die aktuellen Herausforderungen von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus. Sie haben sich rechtliche Beratung geholt.
Das Leben von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) hat sich offenbar anders entwickelt, als der Royal ursprünglich gedacht hatte.
Der Adels-Experte Tom Quinn äußerte sich gegenüber dem britischen "Mirror" und gab Einblicke in das Leben der Sussexes in Kalifornien. Es soll nicht rosig aussehen.
Glamour-Leben bröckelt
Laut Quinn langweilt sich Prinz Harry zunehmend, während Meghan sich in den USA als Promi wieder etabliert. Während die ehemalige Schauspielerin von einer Gala zur nächsten geht, scheint Harry immer mehr in ihrem Schatten zu verschwinden. Der Adelsexperte beschreibt die anfängliche Begeisterung Harrys während der ersten sechs Monate in den Staaten, die mittlerweile stark nachgelassen habe.
"Der Glamour-Faktor hat sich definitiv abgenutzt", berichtet Quinn weiter. Auch der riesige Garten ihres Anwesens in Montecito könne die Langeweile von Harry nicht lindern. "Es gibt halt nur wenig zu tun, wenn man quasi keine eigenen Fähigkeiten besitzt und immer Leute dafür bezahlt hat, zu kochen, zu putzen und zu gärtnern", kritisiert der Royal-Insider.
Rückkehr nach England?
Prinz Harrys Aufenthaltsgenehmigung in den USA steht ebenfalls weiterhin auf dem Spiel. Laut Tom Quinn hat das Paar rechtlichen Rat eingeholt: "Das Paar war bereits beim Anwalt, um sich beraten zu lassen." Sie befürchten, dass Harrys Visum widerrufen wird, falls Donald Trump (78) erneut Präsident wird.
„Das Paar war bereits beim Anwalt, um sich beraten zu lassen.“
Trump hatte Harry vorgeworfen, bei seinem Visumsantrag gelogen zu haben. Harrys Buch "Reserve", in dem er seine Drogenvergangenheit offenbart, könnte das Problem verschärfen. Harry merkt, dass sein Prinzentitel in den USA wenig zählt. Meghan plant nicht, nach England zurückzukehren, weil sie dort unglücklich war.