Er ist etwa 15 cm groß, schimmert blau-grünlich und sorgt gerade bei vielen Wissenschaftlern für heftiges Kopfzerbrechen. Denn die Herkunft des Gesteins, welches der Nasa Rover auf dem Mars entdeckt hat, ist nicht ganz gesichert.
"Während sich der Hubschrauber fertig macht, kann ich nicht anders, als die nahe gelegenen Felsen zu überprüfen. In diesem Fall handelt mein Wissenschaftsteam mit vielen Hypothesen", berichtet der Rover "selbst" auf seinem offiziellen Twitter-Account "NASA's Perseverance Mars Rover". "Es [der Stein] ist ungefähr 15 cm lang. Wenn Sie genau hinschauen, können Sie die Reihe der Lasermarkierungen erkennen, in denen ich es gezappt habe, um mehr zu erfahren."
Handelt es sich dabei um verwittertes Marsgestein, die Überreste eines Meteoriteneinschlags oder gar etwas anderes? Die Untersuchungen laufen.
Ebenso unklar ist die Existenz eines ominösen Planeten Nummer Neun: Seit der Degradierung des Plutos im Jahr 2006 kennt die Menschheit acht Planeten: die Gesteinsplaneten Merkur, Venus, Erde und Mars sowie die Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Doch es besteht der Verdacht, dass weit außerhalb der Umlaufbahn des Neptuns noch ein weiterer, riesiger Planet existiert. Mehr dazu HIER >>
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Weltweit wurden Khalilis Erdhäuser bereits gebaut ? nur auf fremden Planeten bisher noch nicht.
(Bild: CalEarth)
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Falls Sie das kosmische Wohnen ausprobieren wollen, ist das aber kein Problem: Diverse Superadobes sind auf Airbnb verfügbar.
(Bild: Airbnb)
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Diese Häuser heißen Superadobe.
(Bild: CalEarth)
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Die Idee dafür hatte der iranische Architekt Nader Khalili, der 2008 verstorben ist.
(Bild: CalEarth)
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Die Häuser sehen aber nicht nur speziell aus, sie könnten auch eines Tages auf dem Mars stehen.
(Bild: CalEarth)
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CalEarth, die Non-Profit-Organisation von Khalili, erklärt auf ihrer Website, was die Superadobes ausmacht: «Es ist eine Form von Erdarchitektur, bei der lange Sandsäcke verwendet werden, die wir Superadobe Bags nennen.»
(Bild: CalEarth)
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«Mit dieser Technik und nur wenigen Werkzeugen ist es möglich, ökologische Erdhäuser zu bauen, die auch globale Sicherheitsrichtlinien betreffend Naturkatastrophen erfüllen.»
(Bild: CalEarth)
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So können die Häuser nicht nur kalifornische Erdbeben überstehen, sondern sind theoretisch auch weltraumsicher.
(Bild: CalEarth)
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Bereits seit 1984 war das Leben auf dem Mond und anderen Planeten ein wichtiger Bestandteil von Khalilis Arbeit.
(Bild: CalEarth)
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Weltweit wurden Khalilis Erdhäuser bereits gebaut ? nur auf fremden Planeten bisher noch nicht.
(Bild: CalEarth)
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Falls Sie das kosmische Wohnen ausprobieren wollen, ist das aber kein Problem: Diverse Superadobes sind auf Airbnb verfügbar.
(Bild: Airbnb)
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Diese Häuser heißen Superadobe.
(Bild: CalEarth)
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Die Idee dafür hatte der iranische Architekt Nader Khalili, der 2008 verstorben ist.
(Bild: CalEarth)