Mörder droht: Entweder stirbt sie – oder ihr Mann

Egal was Thriller-Autor Sebastian Fitzek (53) schreibt, es stellt einem garantiert die Haare auf. Sein neuester Roman "Das Kalendermädchen" ist mit über 160.000 verkauften Exemplaren in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung ein voller Erfolg.

Doch nicht nur am Papier machen sich die gruseligen Geschichten des Autors gut. Auch auf dem Bildschirm konnte Fitzek schon einige Erfolge verzeichnen. Sechs seiner Bücher wurden bereits verfilmt, bestehend aus fünf Filmen und einer Serie. Am 16. Jänner folgt die nächste Adaption. Sein Roman "Der Heimweg" startet auf Amazon Prime.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Die Produktion des neuen Films liegt bei Ziegler Film, die haben bereits "Die Therapie" als Serienadaption umgesetzt. Nach diesem Erfolg ist das nun die zweite Zusammenarbeit mit Prime Video.

Alpträume für zu Hause

In "Der Heimweg" geht es um Jules (Sabin Tambrea), der bei einem ehrenamtlichen Telefon-Service für Frauen arbeitet. Dort können Frauen anrufen, die sich auf ihrem nächtlichen nach Hause weg unsicher fühlen. Am Handy wird mit ihnen gesprochen und im Notfall wird auch Hilfe gerufen, falls die Frauen in Gefahr geraten sollten.

Normalerweise sind die Anrufe eher ruhig, doch plötzlich ruft Klara (Luise Heyer) an. Sie behauptet noch in dieser Nacht von dem Kalenderkiller umgebracht zu werden. Der Mörder hat ihr nämlich die Wahl gelassen: Entweder sie stirbt oder ihr Mann (Friedrich Mücke). Kann Jules der jungen Mutter helfen?

Bereits das Buch kam gut an

Dass auch diese Fitzek-Verfilmung bei den Thriller-Fans gut ankommen wird, lässt sich aus dem Erfolg des Romanes schließen. Dieser verbrachte nämlich elf Wochen an der Spitze der deutschen Bestsellerliste. Gut, nur dass man die Verfilmung daheim schauen kann, da wird einem der Heimweg erspart...