Welt

Tote, Verletzte – heftige Explosion schockt Istanbul

In einer Fußgängerzone mitten in der Istanbuler Innenstadt hat sich eine Explosion ereignet. Medienberichten zufolge gibt es Tote und Verletzte. 

1/9
Gehe zur Galerie
    In einer Fußgängerzone mitten in der Istanbuler Innenstadt hat sich eine heftige Explosion ereignet.
    In einer Fußgängerzone mitten in der Istanbuler Innenstadt hat sich eine heftige Explosion ereignet.
    REUTERS

    Bei einer Explosion in einer beliebten Istanbuler Fußgängerzone in der Nähe des Taksim-Platzes sind am Sonntag nach türkischen Medienberichten elf Menschen verletzt worden. Filmaufnahmen zeigten Rettungswagen, Feuerwehrfahrzeuge und Polizei am Explosionsort in der Istiklal-Straße. Auf Bildern und Videos in sozialen Medien waren zahlreiche Menschen zu sehen, die sich panisch vom Ort der Explosion im Stadtteil Beyoğlu entfernten.

    Tote und Verletzte

    Die Ursache der Explosion, die sich um 16.20 Uhr Ortszeit ereignete, war zunächst nicht bekannt. In Sozialen Medien hieß es, Geschäfte seien geschlossen und die Straße gesperrt worden.

    Der Gouverneur von Istanbul, Ali Yerlikaya, sprach von Toten und Verletzten, ohne dabei eine Zahl zu nennen. Medien berichten von vier oder fünf Toten und knapp 30 Verletzten.

    Um Panik zu vermeiden – Nachrichtensperre für Medien

    Kurz nach der Explosion hat die türkische Rundfunkbehörde Rtük eine vorläufige Nachrichtensperre für Medien verhängt. Um Angst und Panik in der Bevölkerung zu vermeiden, sollen Berichte über die Explosion vermieden werden., hieß es in einem Schreiben vom Sonntag. Die Sender CNN Türk und TRT etwa unterbrachen daraufhin ihre Berichte über die Explosion auf der beliebten Einkaufsmeile.

    1/65
    Gehe zur Galerie
      <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
      22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
      SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger