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"Miss Belgien" – tausche Wählerstimmen gegen Nacktfotos
Model Flore Pensaert soll allen, die sie zur "Miss Belgien" wählen, Nacktfotos versprochen haben. "Völlig falsch", sagt die 25-Jährige.
Medienberichten zufolge soll die junge Frau zu sehr fragwürdigen – und freizügigen – Methoden greifen, um bei der "Miss Belgien"-Wahl im Jänner erfolgreich abzuschneiden.
Bereits jetzt bietet das belgische Model Nacktbilder, die sie für künstlerisch hält, auf einer kostenpflichtigen Plattform an. Laut "SudInfo" und "Het Laatste Nieuws" soll Flore Pensaert jedoch jedem, der sie bei ihrem Ziel unterstützt, die Schönste ihres Landes zu werden, freien Zugang zu diesen Bildern zugesagt haben. "Völlig falsch", so die 25-Jährige.
"Ich würde meine künstlerische Arbeit niemals nutzen, um Stimmen zu gewinnen, da meine Modelarbeit nichts mit der 'Miss Belgien' zu tun hat. Meine Modelarbeit und meine Aktkunst sind genau das: künstlerisch. Das ist eine Einkommensform, die ich mit Respekt behandle", schreibt Flore auf Instagram. Sie bedauert auch, dass die Verbreitung solcher Gerüchte ihrem Ruf schade.
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Das Organisationskomitee der "Miss Belgien"-Wahl wusste bislang noch nichts von den künstlerischen Fotos der Kandidatin. Wie "Het Laatste Nieuws" berichtet, soll das Thema jedoch "intern besprochen" werden.
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"Im Moment habe ich weder etwas unternommen noch eine Entscheidung getroffen, da sich die Kandidatin derzeit im Ausland befindet. Ich habe vor, das mit ihr zu besprechen, um zu sehen, wie sie sich den Rest vorstellt. Aber es ist klar, dass es unvereinbar mit dem 'Miss Belgien'-Wettbewerb ist, wenn sie zu nackte Fotos von sich zeigt", sagt Darline Devos, die Vorsitzende des Komitees.
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