OnlyFans-Model (24):

"Mir schreiben sogar verheiratete Fußballer für Sex"

Katharina Amalia ist OnlyFans-Model und wurde wegen ihrer Affären mit Fußball-Stars bekannt. In einem Interview enthüllt die Deutsche Pikantes.

Von 20 Minuten

01.03.2025, 09:46

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Verdient in guten Monaten über eine Viertelmillion Euro mit Onlyfans: Katharina Amalia

20 Minuten; Instagram/katharinaxamalia

"Ich sage immer, kein Fußballer ist treu. Vielleicht der Thomas Müller noch, beim Rest sind alle wild unterwegs", sagt Katharina Amalia im Gespräch mit 20 Minuten. Die Deutsche weiß, wovon sie spricht. Auf Tiktok postet sie regelmäßig Videos, in denen sie über ihre Affären mit Fußballprofis auspackt.

Erstmals viral ging Amalia, als sie in einem Clip von ihrem ersten Mal Sex mit einem früheren Bayern-Star berichtete. "Mit frisch gemachten Brüsten bin ich zu ihm gezwitschert und dann ging es los", erzählt die 24-Jährige. Richtig Spaß gemacht hat es dem damaligen Bundesliga-Kicker aber nicht. "Als er merkte, dass ich noch Jungfrau war, meinte er zu mir: ‹Geh üben und komm wieder›", so Amalia, die erst vor kurzem ihre Ausbildung als Dialog-Marketingkauffrau abschloss.

250.000 Euro im Monat

"Zum einen bin ich die normale Azubine und zum anderen die Skandal-Amalia im Internet", beschreibt Amalia die zwei Welten, in denen sie bis zu ihrem Abschluss lebte. Während sie bei ihrer Ausbildung 1000 Euro monatlich verdiente, streicht sie mit exklusiven Inhalten auf der Erotikplattform Onlyfans in Spitzenmonaten über 250.000 Euro ein.

"Das ist der reine Umsatz. Natürlich muss ich da noch Steuern abziehen", betont die Content-Creatorin. Trotzdem wird klar: Mit ihren Inhalten verdient sich Amalia ein Vermögen. Bei ihren Treffen mit Fußballern lässt sie sich derweil regelmäßig in teure Hotels einladen oder wird für Schäferstündchen sogar ins Ausland eingeflogen. Moralisch ist dies für die Deutsche kein Problem, auch wenn ihr in den Kommentarspalten unter ihren Videos oftmals Prostitution vorgeworfen wird.

"Für mich nicht Prostitution"

"Ich werde nicht für den Akt als solchen bezahlt. Deswegen ist es für mich nicht Prostitution", stellt Amalia klar und fragt rhetorisch: "Es gibt Mädels, die haben nach zwei Drinks im Club Sex. Ist es dann auch Prostitution?" Was sie mache, würden auch viele andere Frauen tun. "Die reden aber nicht darüber", so die Onlyfans-Darstellerin.

Im Netz gibt es viele beleidigende Kommentare für Amalia. Viele vermuten auch, dass sie eine zerrüttete Beziehung zu ihren Eltern habe. Dem ist aber nicht so. "Ich schäme mich für nichts und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Familie", sagt die Influencerin, deren Mutter pflegebedürftig ist. "Meine Eltern wissen schon, dass ich keine unschuldige Person bin. Details erspare ich ihnen aber", meint sie.

Die meisten Fußballer hätten laut Amalia kaum moralische Grenzen. "Ich hatte auch schon verheiratete Fußballer, die mich kontaktierten, solche die gerade Vater wurden oder auch Muslime, die mir während des Ramadan schrieben und gleichzeitig ihren Koranvers auf Instagram posteten", verrät die Internetbekanntheit.

"Noch keine zu verrückte Anfrage"

Die Namen ihrer Bekanntschaften nennt Amalia nicht. Aus dem Kontext lässt sich jedoch meistens erahnen, um wen es geht. Fußballer seien in vielen Sachen nicht anders als andere Männer. "Sie haben es aber einfacher, weil sie Status und Geld haben. Sie müssen nur eine Nachricht auf Insta schreiben, dann sind die meisten Mädchen am Start", findet Amalia, die laut eigener Aussage wenig Tabus kennt.

"Mit mir kann man fast alles machen. Bis jetzt habe ich noch keine zu verrückte Anfrage bekommen", sagt Amalia lachend. Nicht so cool fände sie es, wenn Fußballer sie nach Hause einladen und dann dort weitere Kollegen warten würden: "Ich mache ihm dann schon klar, dass ich nicht das Mädchen für alle bin, die alle beglückt." Mit Schweizer Fußballern hatte sie bisher noch nichts zu tun. Einer gefällt ihr aber besonders: "Granit Xhaka sieht lecker aus, der gefällt mir."