Ministerin zu Rogers: "Gerda, ist das eine blöde Phase?"

Sie zählen zu den bekanntesten Österreicherinnen: VP-Ministerin Karoline Edtstadler (41) und Star-Astrologin Gerda Rogers (80). Auf Schritt und Tritt werden die beiden erfolgreichen Frauen beobachtet, ihr Auftreten und Aussehen beurteilt. In "Romina Backstage" (ab morgen um 6 Uhr in der Früh auf Heute.at) reden die beiden über ihren Kampf gegen Hass im Netz, Frauensolidarität und über ihre Freundschaft.

Kennengelernt haben sich Edtstadler und Rogers über eine gemeinsame Freundin, wie die beiden im Interview lachend erzählen. Lässt sich Karoline Edtstadler auch hin und wieder in die Sterne schauen? "Na selbstverständlich", gibt sie zu. "Ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und auch sehr offen für alle möglichen Dinge. Da gibt's dann schon so Phasen, wo es mir nicht so gut geht. Da ruf ich dann die Gerda an und frag 'Sag, Gerda, ist das eine blöde Phase, geht die bald wieder vorbei?' - aber, Gerda hat immer einen guten Rat, auch abseits der Sterne und "

Auch Rogers streut ihrer Freundin Rosen: "Die Chemie hat gepasst. Das ist immer sehr wichtig. Und ja, Sterne verbinden. Der erste Blick, das erste Kennenlernen. Da kannst ja in fünf Minuten feststellen - auch in Partnerschaften - kann das funktionieren, oder nicht." Neben ihrer Arbeit im Blitzlichtgewitter, zeigen diese beiden Frauen auch, dass Kind und Karriere unter einen Hut passen. Sowohl Rogers, als auch Edtstadler wurden im Alter von nur 20 Jahren Mutter eines Sohnes.