Coronavirus

Minister Mückstein erklärt, warum jetzt gelockert wird

Mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung ist bereits geboostert. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein ist sichtlich erfreut. 

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Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein freut sich über den Impf-Fortschritt in Österreich.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein freut sich über den Impf-Fortschritt in Österreich.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com, HANS PUNZ / APA / picturedesk.com

In Österreich sind bereits 50,3 Prozent der Gesamtbevölkerung bzw. 52,9 Prozent der impfbaren Bevölkerung mit einer "Booster"-Impfung (3. Impfung bzw. 2. Impfung nach Genesung) bestmöglich gegen das Coronavirus geschützt.

Am 1. Jänner 2022 waren es erst 40,8 Prozent der Gesamtbevölkerung bzw. 42,9 Prozent der impfbaren Bevölkerung. Innerhalb eines Monats konnte die Durchimpfungsrate der so wichtigen "Booster"-Impfung somit um rund 10%-Punkte gesteigert werden.

"Booster ist effektivstes Schutzschild"

"Die 'Booster'-Impfung ist für uns nachweislich das effektivste Schutzschild in der Pandemiebekämpfung. Dass die Omikron-Variante aktuell zu keiner Überlastung des Gesundheitssystems führt, ist unter anderem der Corona-Schutzimpfung zu verdanken", so Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein.

Und weiter: "Auch die stufenweise Lockerung der Maßnahmen ist nur durch die Corona-Schutzimpfung möglich geworden. Mit der allgemeinen COVID-19-Impfpflicht wollen wir gewährleisten, dass unsere Gesellschaft auch weiterhin bestmöglich gegen weitere Virus-Varianten geschützt bleibt."

6.482.618 haben Impfzertifikat

Mit 31. Jänner haben 6.482.618 Menschen ein aktives Impfzertifikat (72,57 Prozent der Gesamtbevölkerung sowie 76,28 Prozent der impfbaren Bevölkerung), 6.753.537 Menschen haben zumindest eine Impfung erhalten (75,60 Prozent der Gesamtbevölkerung sowie 79,46 Prozent der impfbaren Bevölkerung.

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