Millionen-Erbe! Geiss-Töchter bekommen riesige Summe

Luxuriöse Yachten, schnelle Autos und schicke Kleider: Von dem Leben, das Shania (19) und Davina (20) führen, können die meisten Fernsehzuschauer nur träumen. Ermöglicht wird das luxuriöse Leben der beiden durch ihre millionenschweren Eltern, Robert (60) und Carmen Geiss (58). Ihr Gesamtvermögen beläuft sich laut "Vermögen Magazin" auf etwa 100 Millionen Euro.  Doch wie viel davon steht den Töchtern zu?

Ein "Beton-Lutscher" für seine Töchter

Mit ihrer eigenen Sendung "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" soll die Familie pro Folge nicht weniger als 60.000 Euro einnehmen, wie unter anderem "Capital" berichtet. Über wie viel Vermögen sich die beiden Töchter freuen dürfen, verrät das Familienoberhaupt in der neuesten Folge. "Die Kinder bekommen auf jeden Fall jeder einen Beton-Lutscher [eine Immobilie, Anm. d. Red.]. Da kann man relativ lang dran lutschen. Muss mir nur die Farbe noch überlegen. Vielleicht kriegt Shania einen pinken und Davina einen lilanen", scherzt der Kölner. Die Kinder nehmen's locker. "Das wissen wir schon, Papa", so Davina.

Wahrscheinlich wollte der Millionär seinen Töchtern mit dem Beton-Lutscher nur einen kleinen Schrecken einjagen. Und selbst wenn er es ernst meint: Wird das Vermögen von Robert nach deutschem Recht aufgeteilt, steht den Mädchen ein Pflichtteil zu. Also 25 Millionen für jede.

Papa "will unbedingt, dass wir einen Freund haben"

Dass Papa Robert sich vielleicht doch um den Millionen-Status seiner Töchter sorgt, zeigt er mit seinen Verkupplungs-Versuchen. Auf dem Weg in ein Restaurant erblickt der 60-Jährige die Mega-Yacht von Regisseur Steven Spielberg (77), der sie nach seinen sieben Kindern benannt hat. "Wie alt sind die Kinder denn? Ist da einer dabei, den wir gebrauchen können?", schießt es Robert durch den Kopf. Der jüngste Spielberg-Sohn, Sawyer, ist 32. Doch Shania ist nicht begeistert von der Idee. "Früher wollte Papa nicht, dass wir einen Freund haben. Jetzt will er unbedingt, dass wir einen Freund haben und versucht uns irgendwie rauszukriegen" beschwert sie sich.