Immobilien, Pizza, Wein
Die Geissens bauen ihr Millionenimperium weiter aus
Die Geissens verdienen nicht nur durch TV-Deals und Werbung, sondern sichern ihren Geldfluss durch vielfältige Standbeine.
Wer viel Geld machen möchte, stützt sich am besten auf verschiedene Einkommensquellen. Das haben Robert (58) und Carmen Geiss (59) längst begriffen. Doch wie finanzieren sich die Millionäre eigentlich ihren Luxus-Lifestyle? Neben Werbeeinnahmen auf diversen Kanälen gibt es doch noch das eine oder andere Standbein, welches die Kasse des Paares ordentlich klingeln lässt. Hier ein Überblick über ihre lukrativen Geschäftszweige.
Sportmarke "Uncle Sam"
Die Sportmoden-Marke "Uncle Sam", die Robert Geiss 1986 gegründet hat, bescherte dem Unternehmer die ersten Millionen. Neun Jahre nach der Lancierung verkauften er und sein Bruder Michael (57) das Unternehmen für damals umgerechnet rund 66 Millionen Franken. Die Brüder teilten den Ertrag fifty-fifty auf.
Erste Millionen in Immobilien
Damit hatte Robert ein gutes Startkapital, um in den Immobilienhandel einzusteigen. Wie "Mannheim 24" schreibt, soll Robert mit der Renovierung eines französischen Châteaus begonnen haben, das er dann weiterverkaufte. Mit den Einnahmen folgten weitere Immobilienkäufe und Wiederverkäufe.
Gagen für TV-Show "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie"
Seit 2011 präsentieren Robert, Carmen, Shania (19) und Davina Geiss (20) ihr Leben als Millionärs-Familie bei RTL 2. Und so schnell sind die Geissens auch nicht mehr aus dem Reality-Trash-TV wegzudenken. Denn der Sender hat den Beginn der neuen Staffel auf den 8. Januar angekündigt. Die Gage pro Folge wird auf 60.000 Euro geschätzt.
Die Geissens vermieten jetzt auch Zimmer und Suiten
Natürlich nutzt die mittlerweile doch ganz schön bekannte Familie auch ihren Namen, um Geschäfte außerhalb der TV-Welt zu machen. Unter dem Namen "Maison Prestige – Roberto Geissini" betreibt das Power-Couple einen Hotelbetrieb mit 16 Zimmern und vier Suiten in Saint Tropez. Die Preise pro Übernachtung reichen von umgerechnet 190 bis 500 Euro.
Immobilien in den Arabischen Emiraten
Seit neuestem mischen die Geissens auch den Immobilienmarkt in den Arabischen Emiraten auf. Und auch hier zielen sie gezielt auf jene Kundschaft ab, die dem Lifestyle der Luxus-Familie nacheifern möchte. Mit "Geiss Properties" vermitteln sie nun Appartements an gut betuchte Kunden in Dubai. Auf ihrer Webseite werben sie mit dem Satz: "Do it like the Geiss Family" (mach es wie die Geissens). Nebst Immobilien wird auf der Webseite auch mit Dienstleistungen geworben, die den Umzug nach Dubai erleichtern sollen.
Das Geschäft mit Pizza und Wein
Kulinarik und Genuss sind ebenfalls ein Teil des Geiss-Imperiums. Auf Instagram verriet Carmen jüngst nämlich, dass sie und ihr Mann ein Projekt namens "Capo Pizza" in der Pipeline haben. Den Liefer- und Mitheimservice wollen die Millionäre in Habtoor City, einem Towerkomplex in Dubai, eröffnen. Ein weiterer Geschäftszweig ist ihre eigene Weinmarke "Villa Geissini", unter der Robert und Carmen seit einigen Monaten ihren eigenen Tropfen verkaufen.