"Arschkarte gezogen"
Teures Missgeschick – Jacht-Fiasko bei den Geissens
Nach dem Besuch in Abu Dhabi reisten die Geissens per Jacht wieder zurück nach Dubai. Im Hafen nahm die Ankunft jedoch ein bitteres Ende.
Die knapp vier Millionen teure Indigo Star von Robert (59) und Carmen Geiss (58) ist vergangen Freitag beim Hafen Marina in Dubai in den Sand gesetzt worden. Angeblich habe der Kapitän die Motoren nicht mehr abschalten können und verlor daraufhin die Kontrolle über das Schiff. Besonders emotional ist das Missgeschick für die Familie, da sie mit der Jacht seit rund zehn Jahren um die Welt reisen.
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Die Geissens, welche von einem Formel-1-Rennen aus Abu Dhabi anreisten, waren zum Zeitpunkt des Unfalls bereits in Dubai und wurden per Telefon über die schlechten Nachrichten informiert. "Wir sind dann direkt hingefahren und bis neun Uhr waren wir da, aber wir konnten natürlich nichts machen", meint Carmen gegenüber "Bild".
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Erst in der Nacht, als die Flut kam, konnte die Jacht wieder ins Wasser gezogen werden und stand kurz darauf bereits wieder an ihrem Liegeplatz. Anscheinend hatten die beiden Glück im Unglück, denn die Indigo Star hat schlussendlich keinen Schaden davongetragen und schipperte mit dem Millionärs-Paar bereits am Folgetag wieder übers Meer. Konsequenzen für den Kapitän gebe es keine – er könne schließlich nichts dafür.
Robert Geiss nimmt den Jacht-Vorfall mit Humor
Rückblickend nimmt Robert den Vorfall mit Humor. "Heute haben wir im wahrsten Sinne des Wortes die Arschkarte gezogen", schreibt er auf Instagram zu einem Video und meint mit einem Augenzwinkern: "Jetzt haben wir unseren eigenen Beach Club." Das Mitleid seiner Fans hält sich ebenfalls in Grenzen. So schrieb eine Userin: "Es gibt Schlimmeres in der Welt! Diese Luxusprobleme kann keiner mehr hören." Andere wiederum zeigen mehr Mitgefühl, so meint ein anderer User: "Ja, sah wirklich sehr spektakulär aus. Haben uns heute gefreut, dass ihr wieder rausfahren konntet. Da hattet ihr wohl Glück im Unglück."