Die Austro-Ampel hat bereits zahlreiche Beschlüsse verabschiedet.
Sabine Hertel
Vor 11 Tagen wurde die neue Bundesregierung bestehend aus ÖVP, SPÖ und Neos von Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt. Seither wurden zahlreiche Maßnahmen und Beschlüsse auf den Weg gebracht. "Heute" hat die Übersicht:
Erstes Sparpaket verabschiedet
Noch in diesem Jahr muss Österreich 6,4 Milliarden Euro einsparen. In der ersten Regierungswoche verabschiedete die neue Regierung deshalb ein erstes Sparpaket in der Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Ab dem 1. April ist es in Kraft. Konkret wurde der Spitzensteuersatz verlängert, die Umsatzsteuerbefreiung bei der Anschaffung von PV-Anlagen abgeschafft und die Wettgebühren angehoben.
Darüber hinaus werden ab 1. April auch E-Autos in die motorbezogene Versicherungssteuer miteinbezogen und die Tabaksteuer erhöht. Die Stabilitätsabgabe der Banken wurde verlängert, ebenso wie der Energiekrisenbeitrag bei Strom. Letztlich wurde auch die Bildungskarenz abgeschafft. Sparsumme dieses Jahr: 1,24 Milliarden Euro.
Doch auch eine Entlastungsmaßnahme wurde in der Vorwoche durch den Nationalrat gedrückt – die Mietpreisbremse. Ebenfalls ab dem 1. April sollen Richtwert- und Kategoriemieten für 2025 eingefroren werden, 2026 werden sie auf einen und 2027 auf zwei Prozent begrenzt. Betroffen von der Maßnahmen sind mehr als 300.000 Haushalte in Altbauwohnungen von vor 1945 und teilweise Gemeindewohnungen. Nicht betroffen sind vorerst Mieten am freien Markt.
Zusätzlich am Freitag beschlossen wurde das neue Bundesminiseriengesetz, sowie auch das Budgetprovisorium. Letzteres soll mehr Flexibilität bis zum endgültigen Beschluss des Bundesfinanzierungsgesetzes 2025 bringen.
Kreditdienstleister- und Kreditverkäufergesetz
Einstimmig hat der Nationalrat am Freitag ein neues Kreditdienstleister- und Kreditverkäufergesetz beschlossen. Damit setzt Österreich eine EU-Richtlinie um. Ziel ist es, durch einen einheitlichen Rechtsrahmen für Kreditdienstleister und -käufer einen effizienten Sekundärmarkt für "notleidende Kredite" in Europa zu etablieren. So sollen etwa Kreditinstitute, die viele notleidende Kredite haben und nicht über das Personal oder die Sachkenntnis verfügen, um diese ordnungsgemäß zu verwalten, diese einfacher an einen Kreditkäufer mit der nötigen Risikobereitschaft und Sachkompetenz veräußern können.
Verlängerung der Familienleistungen für Ukrainer
Der Anspruch auf Familienleistungen von geflüchteten Ukrainer sowie ihre Einbeziehung in die gesetzliche Krankenversicherung sind mit Anfang März 2025 ausgelaufen. Weil der Krieg weiterhin andauert, wurde beides am Freitag im Parlament verlängert. Der Nationalrat beschloss die Verlängerung von Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld, der Hauptausschuss gab grünes Licht für die Krankenversicherung.
ÖVP-SPÖ-NEOS – die ganze Regierungsmannschaft
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Elisabeth Zehetner (ÖVP) – Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium
Sabine Hertel
Michaela Schmidt (SPÖ) – Staatssekretärin im Babler-Ministerium für Wohnen
Sabine Hertel
ÖVP, SPÖ und NEOS bilden ab 3. März 2025 TeuRaZ, die teuerste Regierung aller Zeiten.
Sabine Hertel
Am 28. Februar stellten sowohl Volkspartei als auch Andreas Babler ihre jeweiligen Minister-Teams vor.
MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
Christian Stocker (ÖVP) – Bundeskanzler
Sabine Hertel
Andreas Babler (SPÖ) – Vizekanzler / Minister für Wohnen, Kultur, Medien und Sport
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Beate Meinl-Reisinger (NEOS) – Ministerin für europäische und internationale Angelegenheiten
Helmut Graf
Markus Marterbauer (SPÖ) – Minister für Finanzen
Sabine Hertel
Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) – Minister für Wirtschaft, Energie und Tourismus
Sabine Hertel
Korinna Schumann (SPÖ) – Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Pflege
Sabine Hertel
Gerhard Karner (ÖVP) – Minister für Inneres
Sabine Hertel
Anna Sporrer (SPÖ) – Ministerin für Justiz
Sabine Hertel
Peter Hanke (SPÖ) – Minister für Verkehr, Innovation und Technologie
Sabine Hertel
Christoph Wiederkehr (NEOS) – Minister für Bildung
Helmut Graf
Claudia Plakolm (ÖVP) – Ministerin für Familie, Jugend, EU und Integration
Sabine Hertel
Klaudia Tanner (ÖVP) – Ministerin für Landesverteidigung
Sabine Hertel
Norbert Totschnig (ÖVP) – Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz
Sabine Hertel
Alexander Pröll (ÖVP) – Staatssekretär für Regierungskoordination
Sabine Hertel
Jörg Leichtfried (SPÖ) – Staatssekretär im ÖVP-Innenministerium
Sabine Hertel
Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) – Staatssekretärin im SPÖ-Finanzministerium
Sabine Hertel
Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) – Staatssekretärin im Gesundheitsministerium
Sabine Hertel
Sepp Schellhorn (NEOS) – Staatssekretär für Entbürokratisierung und Deregulierung
Sabine Hertel
Elisabeth Zehetner (ÖVP) – Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium
Sabine Hertel
Michaela Schmidt (SPÖ) – Staatssekretärin im Babler-Ministerium für Wohnen
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ÖVP, SPÖ und NEOS bilden ab 3. März 2025 TeuRaZ, die teuerste Regierung aller Zeiten.
Sabine Hertel
Am 28. Februar stellten sowohl Volkspartei als auch Andreas Babler ihre jeweiligen Minister-Teams vor.
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Schon im Ministerrat fixiert
Am Mittwoch fand zudem schon der zweite Ministerrat der neuen Bundesregierung statt. Dieses Mal wurde der Fokus auf Wirtschaft und Asyl gelegt. Konkret hat sich die Ampel dabei auf den Stopp des Familiennachzugs sowie auf ein Wirtschaftspaket zur Entlastung der Klein- und Mittelbetriebe geeinigt.
Beschlüsse bei Familiennachzug:
Es werden alle notwendigen Schritte auf europäischer Ebene gesetzt und gleichzeitig unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH die nationalrechtlichen Regelungen angepasst, um den Familiennachzug mit sofortiger Wirkung vorübergehend zu stoppen und so die öffentliche Ordnung sicherzustellen.
Die zuständigen Regierungsmitglieder sollen dem Innenminister all jene Daten und Unterlagen zur Verfügung stellen, die die gegebene Situation und mögliche Prognosen in den jeweiligen Systemen widerspiegeln.
Künftig wird – aufbauend auf dem bestehenden Integrationsmonitoring – ein Integrationsbarometer erarbeitet, das die Belastung und Auswirkungen der einzelnen Systeme (u. a. Inneres, Bildung, Gesundheit, Soziales, Wohnen, Arbeitsmarkt, Wirtschaft sowie demografische Parameter) und diesbezügliche Belastungen abbildet.
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privat, "Heute" Monatage
Das Mitbestandspaket
Das Wirtschaftspaket der Regierung besteht aus 5 Punkten und soll Klein- und Mittelbetriebe entlasten. Zu den Maßnahmen gehören: Erhöhung der Basispauschalierung in zwei Schritten; Abschaffung der Belegausdruckpflich; NoVA-Befreiung für Transporte; Genehmigungsbeschleunigung; Bürokratiebremse.