In China

Messerattacke an Berufsschule: Mindestens acht Tote

Ein Angriff an der Wuxi-Berufsschule für Kunst und Technologie in China forderte mindestens acht Tote und 17 Verletzte. Der Täter ist in Gewahrsam.

Messerattacke an Berufsschule: Mindestens acht Tote
Die Polizei steht nahe des Eingangs der Schule Wache nach der verheerenden Messerattacke.
REUTERS/Brenda Goh

Bei einer Messerattacke an einer Berufsschule im Osten Chinas sind mindestens acht Menschen getötet worden. 17 weitere Menschen seien bei dem Angriff an der Wuxi-Berufsschule für Kunst und Technologie in der Provinz Jiangsu verletzt worden, teilte die Polizei am Samstag in der Stadt Yixing mit. Ein 21-jähriger Verdächtiger sei vor Ort festgenommen worden.

In China kommt es nur sehr selten zu Schusswaffenangriffen, weil Zivilisten der Besitz von Schusswaffen streng verboten ist. In den vergangenen Jahren gab es in der Volksrepublik aber immer wieder Messerangriffe, insbesondere an Kindergärten und Schulen.

Kein Einzelfall

Im Mai hatte ein Mann in der Stadt Xiaogan in der zentralchinesischen Provinz Hubei acht Menschen getötet und einen weiteren Menschen mit einem Messer verletzt. Im September wurde ein japanischer Schüler in der südlichen Stadt Shenzhen erstochen.

Die Bilder des Tages

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS

    Auf den Punkt gebracht

    • Bei einer Messerattacke an der Wuxi-Berufsschule für Kunst und Technologie in der chinesischen Provinz Jiangsu wurden mindestens acht Menschen getötet und 17 verletzt
    • Der 21-jährige Täter wurde festgenommen, und die Polizei betont, dass solche Angriffe in China, wo Schusswaffen streng verboten sind, selten, aber nicht beispiellos sind
    red, 20 Minuten
    Akt.