"Mehr Kinder!": Elon Musk verschenkt sein Sperma

Der Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk (53) hat elf Kinder von drei Müttern. Doch das scheint dem exzentrischen Unternehmer nicht zu reichen.

Der "Sperminator" bietet sein Sperma seit neustem Freunden und Bekannten an, wie die "Bild"-Zeitung berichtet.

Das Projekt "SpermX"

Doch Musk will nicht nur mehr Kinder, sondern er will diese auch unter einem Dach wissen. Die WG voller Musk-Nachkommen soll auf einem Anwesen in Texas entstehen und rund 35 Millionen Dollar kosten. Dass Musk auch bei "SpermX" groß denkt, zeigt die Größe des Anwesens: 14.400 Quadratmeter, wobei sich bereits zwei große Häuser auf dem Anwesen befinden. Bewohnt wird die WG bisher allerdings nur von Shivon Willis (38). Mit ihr hat Musk drei Kinder.

"Ich tue mein Bestes, um mehr Menschen zu ermutigen, Eltern zu werden und idealerweise drei oder mehr Kinder zu haben, damit die Menschheit wachsen kann", schrieb Musk im Februar auf "X" (ehemals Twitter). Immer wieder betont dieser die Wichtigkeit der Kinder – und die Dringlichkeit, den Bevölkerungswachstum zu stoppen.

Ambitionierte Frauen gesucht: Wer Musk-Nachkommen zeugen darf

Doch der Milliardär bietet sein Sperma nicht jedem an. Laut "Bild"-Zeitung seien es ausschließlich Frauen mit Ambitionen und Intellekt. So soll beispielsweise Nicole Shanahan (39) 2022 solch ein Angebot erhalten haben. Die Ex-Frau des Google-Mitgründers Sergey Brin lehnte das Angebot ab.

Musk Befruchtungsoffensive kommt nicht überall gut an. Dabei dürfte auch sein Fehlverhalten der letzten Jahre gegenüber Frauen eine Rolle spielen. Gemäß "Wall Street Journal" soll er eine sexuelle Beziehung mit einer ehemaligen SpaceX-Praktikantin gehabt haben und diese in die Chefetage befördert haben. Einer anderen Mitarbeiterin bat er sein Sperma nicht nur an, sondern bat sie wiederholt darum, mit ihm Kinder zu zeugen. Die Frau lehnte ab – und blieb dabei.