Coronavirus

Mehr als 27.000 Corona-Fälle und 14 Tote am Montag

Die Omikron-Welle gerät endlich ins Stocken, im Wochenvergleich zeigt sich ein leichter Rückgang. Trotzdem gab es wieder 27.299 Corona-Fälle.

Roman Palman
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Viele Covid-Patienten müssen künstlich beatmet werden. (Symbolbild)
Viele Covid-Patienten müssen künstlich beatmet werden. (Symbolbild)
Getty Images / iStock / Tempura

Am Allzeithoch von 43.053 Corona-Fällen am 27. Jänner wurde seither glücklicherweise nicht mehr gekratzt, die Infektionslage hat sich auf hohem Niveau stabilisiert. Die traditionell schlimmsten Tage, Mittwoch und Donnerstag, brachten in der Vorwoche 39.410 und 38.135 Neuinfektionen, der Freitag 36.329, der Samstag 32.258 und der gestrige Sonntag 29.324 Fälle.

Laut "Heute"-Infos wurden auch am heutigen Montag österreichweit insgesamt 27.299 Neuinfektionen und 14 Todesfälle gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 31. Jänner, waren es 27.411 Corona-Fälle

Die Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland 627
Kärnten 2.374
Niederösterreich 5.654
Oberösterreich 4.992
Salzburg 1.752
Steiermark 3.782
Tirol 2.191
Vorarlberg 1.022
Wien 4.905

Spitalsauslastung

Derzeit befinden sich 1.955 Corona-Infizierte in krankenhäuslicher Behandlung:

1.753 sind aktuell in Normalstationen untergebracht. Hier gab es einen Anstieg der Belagszahlen. Seit dem Vortag wurde in Summe ein Plus von 58 Patienten verzeichnet!

Weitere 202 Infizierte müssen auf Intensivstationen betreut werden. Hier gibt es in Summe einen Patienten mehr zum Vortag.

Düstere Prognose

Abwasser-Tests in ganz Österreich zeigen, dass sich der neue Omikron-Subtyp BA.2 immer weiter ausbreitet. In Wien könnte er schon in zwei Wochen dominant sein. Experten sehen düstere Aussichten für die bisherigen Prognosen, die viel infektiösere Variante könnte die Omikron-Welle merklich verlängern. Hier weiterlesen >>

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