Coronavirus

Starker Anstieg auf Intensivstationen vor Corona-Gipfel 

Die Corona-Zahlen bleiben auch am Ende der Woche weiter hoch! In den letzten 24 Stunden sind über 2.700 Fälle hinzugekommen.

André Wilding
Teilen
Ein Corona-Patient auf der Intensivstation.
Ein Corona-Patient auf der Intensivstation.
Fabian Strauch / dpa / picturedesk.com

Das Coronavirus breitet sich nach wie vor weiter aus und lässt die Zahl der Neuinfektionen in Österreich immer weiter steigen. Seit Mittwoch, 17. März, wurden stets über 3.000 neue Corona-Fälle an nur einem Tag vermeldet. 3.239 waren es am Mittwoch, 3.357 am Donnerstag, 3.515 am Freitag und 3.344 am gestrigen Samstag.

Und die Corona-Zahlen bleiben auch einen Tag vor dem nächsten Corona-Gipfel der Bundesregierung mit Experten, den Landeschefs und den Oppositionsparteien auf einem hohen Niveau. Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden nämlich erneut insgesamt 2.713 Neuinfektionen und 22 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche waren es 2.503 neue Fälle.

410 Corona-Patienten auf Intensivstation

Neben der Zahl der Todesfälle ist auch die Zahl der Patienten in den Krankenhäusern gestiegen. Aktuell werden 1.885 Corona-Kranke in Spitälern medizinisch versorgt, das ist ein Plus von 41. Davon kämpfen 410 (+16) auf Intensivstationen um ihr Leben.

Burgenland: 104
Kärnten: 106
Niederösterreich: 655
Oberösterreich: 486
Salzburg: 199
Steiermark: 281
Tirol: 194
Vorarlberg: 33
Wien: 655

9.074 Virus-Tote in Österreich

Bisher gab es in Österreich 514.153 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (9.30 Uhr) sind österreichweit 9.074 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 473.357 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.885 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 410 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14.00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger