Plötzliche Rampenlicht-Scheue
"Mausi" Lugner – jetzt Rückzug aus der Öffentlichkeit
Nach dem Tod ihres Ex-Mannes Richard Lugner trauerte "Mausi" bei einer Pressekonferenz in aller Öffentlichkeit – doch nun ist sie auf Tauchstation.
Am 12. August schloss Baulöwe Richard Lugner im Alter von 91 Jahren für immer seine Augen. Während seine junge Witwe Simone (42) sich zurückzog, die Aufmerksamkeit scheute und um Ruhe bat, um ihren Schmerz verarbeiten zu können, trat Ex-"Mausi" nur einen Tag nach Mörtels Ableben bewusst ins Rampenlicht.
Im Wiener Strandcafé weinte Christina Lugner (59) vor der versammelten Presse dicke Tränen um ihren Ex-Mann. Schon dort präsentierte sie sich als Sprecherin der Familie: "Ich möchte mich im Namen der gesamten Familie sehr herzlich für die große, große und wunderschöne Anteilnahme bedanken."
Im VIDEO: "Mausi" Lugner trauert um ihren Ex-Mann Richard Lugner
Ihr Auftreten brachte ihr viel Kritik ein, "Mausi" wurde sogar angefeindet. Das ist wohl der Grund, warum sie sich nun völlig aus dem Blitzlichtgewitter, das einst auch Mörtel so liebte, zurückgezogen hat. Zurzeit hebt sie weder am Telefon ab, noch antwortet sie in ihrer sonst so redseligen Art. Einsilbige Nachrichten wie "Es gibt nichts Neues" sind alles, was sie in ihr Telefon tippt.
BILDSTRECKE: "Mausi" Lugner gibt Pressekonferenz zu Richards Tod
Familie trauert im Stillen
Auch jetzt, wenige Tage vor der Beerdigung am 31. August, will die Unternehmerin nicht mit der Presse sprechen: "Wir trauen im Stillen" – das ist das Einzige, was sie momentan verkünden möchte. Eine völlig neue Seite der sonst so mediengewandten Frau Lugner.
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Auf den Punkt gebracht
- Nach dem Tod ihres Ex-Mannes Richard Lugner trauerte "Mausi" bei einer Pressekonferenz in aller Öffentlichkeit – doch nun ist sie auf Tauchstation und möchte im Stillen trauern
- "Mausi" Lugner zieht sich völlig aus dem Blitzlichtgewitter zurück, nachdem sie für ihr öffentliches Auftreten kritisiert wurde und möchte vor der Beerdigung am 31.August im Stillen trauern