Kein Frieden
"Mausi hat da nix verloren" - Lugner spricht Machtwort
"Meine Ärztin gibt mir noch acht Jahre". Das sagt Lugner. "Mörtel" hat sich Gedanken gemacht, wie er die ewige Ruhe finden will: "Mausi" würde stören.
Machtwort! Richard Lugner (91) hat sich bereits Gedanken darüber gemacht, wo er seine ewige Ruhe finden wird. Seine Pläne hat er nun auch in einem aktuellen Interview mit der "Krone" konkretisiert.
„Sie will einfach gerne in die Zeitung“
Er hat sich zwei leere Plätze auf dem Grinzinger Friedhof gesichert und diese für 60 Jahre erworben. Dort baut der Baumeister nun eine Familien-Gruft in der sechs Plätze frei sein werden. Einer für sich, einer für seine sechste Ehefrau Simone Lugner (42) und für seine Kinder Alexander (mit seiner Ehefrau) und Jacqueline und Ehemann Leo, wie er "Heute" erklärt.
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„Na, wenn das so ist, überlege ich mir ein 'Mausileum' zu bauen, gleich in selbst Bausatz“
Die Pläne von "Mörtel" hat allerdings auch seine Ex-Ehefrau, Christina "Mausi" Lugner, kommentiert. Die sich bei "Heute" aus dem Yacht-Urlaub meldete. Und flötete: "Na, wenn das so ist, überlege ich mir ein 'Mausileum' zu bauen, gleich in selbst Bausatz"
"Mausileum" muss "Mausi" selbst gebaut werden
Eine Aussage, die den 91-Jährigen nicht kaltgelassen hat. Er will nun ein Machtwort sprechen, denn scheinbar hört für ihn der Spaß hier auf. "Sie will einfach gerne in die Zeitung", ärgert er sich, muss dann aber doch auch schmunzeln.
Der Baulöwe "brüllt" jetzt ein Matchwort. Richard Lugner: "Die Mausi ist meine Ex-Frau, die hat ja gar nix mehr mitzureden. Gar nix. Die Simone ist meine Frau und sie liegt bei mir und meine Kinder. Fertig. Die 'Mausi' muss ihr 'Mausileum' selber bauen, oder bauen lassen ...Sie hat hier keine Entscheidungsgewalt mehr."
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Auf den Punkt gebracht
- Richard Lugner (91) hat sich Gedanken über seine letzte Ruhestätte gemacht und zwei Plätze auf dem Grinzinger Friedhof für 60 Jahre erworben, um dort eine Familien-Gruft zu bauen
- Seine Ex-Frau "Mausi" kommentierte dies mit dem Vorschlag, ein "Mausileum" zu bauen, worauf Lugner nun ein Machtwort spricht und festhält, dass sie keine Entscheidungsgewalt mehr hat