Innenminister-Vorstoß

Massenüberprüfungen für VPNÖ "wichtiger Schritt"

"Umso wichtiger ist es, dass wir konsequent gegen jene vorgehen, die sich nicht integrieren wollen", so Matthias Zauner (VPNÖ).
Niederösterreich Heute
16.02.2025, 16:37

"Seit vielen Jahren setzt sich unsere Landeshauptfrau vehement für härtere Strafen gegen Integrationsverweigerer ein - das kann man in vielen Medienberichten nachlesen. Genauso wie die jahrelange harsche Kritik von Linken, dass ihre Asylpolitik als Innenministerin „unmenschlich" und "zu hart" gewesen sei", so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.

Umso wichtiger sei es, "dass wir konsequent gegen jene vorgehen, die sich nicht integrieren wollen, die bei uns keinen Schutz, sondern nur Geld und eine soziale Hängematte suchen - und unsere Art zu leben ablehnen. Niederösterreich wird eine kommende Bundesregierung genau daran messen und nur dann unterstützen, wenn das gewährleistet ist. Die Ankündigung von Innenminister Gerhard Karner ist jedenfalls ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung", so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner weiter.

Anlasslose Massenüberprüfungen neuralgischer Gruppen seien jedenfalls "ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung".

"Meldungen wie der Anschlag in München oder die aktuelle Bluttat in Villach sind einfach nur noch unerträglich und das Resultat einer völlig verfehlten Asylpolitik der letzten Jahre", hatte Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) die Messer-Attacke am Samstagnachmittag in Villach kommentiert.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeigte sich ebenfalls tief betroffen: "Das ist eine unfassbare Tat. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien und Freunden der Opfer und bei den Kärntnerinnen und Kärntnern. Das muss aber endlich die ganze Republik wachrütteln."

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 16.02.2025, 16:47, 16.02.2025, 16:37
Es gibt neue Nachrichten auf Heute.atZur Startseite