Coronavirus

Massenansturm auf Ski-Orte sorgt für Verkehrschaos

Skifahren ist den Österreichern dermaßen wichtig, dass sie sich auch von einer Pandemie den Spaß nicht verderben lassen. Die Bilder irritieren.

Heute Redaktion
Teilen
Der Andrang in Hinterstoder ist groß.
Der Andrang in Hinterstoder ist groß.
Leserreporter

Lockdown in Österreich, möchte man meinen. Die Skigebiete im Land werden dennoch förmlich gestürmt. Etwa in Zauchensee (Salzburger Land) oder aber auch in Hinterstoder (Oberösterreich). "Die Menschen halten sich nicht an die Regeln und der Zustrom wird nicht begrenzt", schreibt ein Leser, der "Heute" das Bild oben zukommen lässt.

Kaum Abstand

Auch in Nassfeld im Süden Kärntens tummeln sich die Hobbysportler, wie Leser berichten: "Viele halten sich weder an den Abstand noch tragen sie eine FFP2-Maske. Viele tragen lediglich Tücher, werden von niemandem darauf aufmerksam gemacht. Man kann die Tickets zwar online erwerben, im ganzen Skigebiet gibt es aber keine Verkaufsautomaten. Man muss sich also wieder in die Schlange stellen..."

Die Polizei Steiermark berichtet auf Twitter von Verkehrsproblemen, weil so viele Menschen auf die Pisten stürmen wollen.

Ein TikTok-Video macht derzeit ebenfalls die Runde – es zeigt viele Menschen auf einem Haufen mit kaum Abstand in Damüls (Vorarlberg). Mehr dazu hier >>

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS
    Mehr zum Thema