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Maske kann Pickel verursachen – das muss man wissen
Durch das Tragen von Masken können Pickel und Hautunreinheiten entstehen. Eine Kosmetikerin erklärt nun, wie man gegen die "Maskne" ankämpfen kann.
Wenn Sie sich jetzt fragen was "Maskne" sein soll - nicht verzagen: Heuer wurde der Mund-Nasen-Schutz unerwartet zum täglichen Accessoire. Zwar schützt die Maske, jedoch hat das ständige Tragen auch negative Auswirkungen auf die Haut. Pickel, Unreinheiten und Rötungen sind keine Seltenheit - man hat "Maskne". Das Wort ist eine Kombination aus Maske und Akne, wobei es sich hierbei nicht um klassische Akne handelt.
Feuchte Masken begünstigen Wachstum von Bakterien
"Maskne“ kommt durch äußere Umstände und kann übrigens jedes Geschlecht treffen. "Durch das Tragen eines Mundnasenschutzes wird die Feuchtigkeit, die durch das Ein- und Ausatmen entsteht, zum größten Teil eingeschlossen. Das feuchtwarme Umfeld begünstigt das Wachstum von Bakterien und auch die Talgproduktion der Haut wird mitunter angeregt, was zusätzlich zu unreiner Haut führt", erklärt Sophie vom Wiener Kosmetikstudio "schönheit2go cosmetics".
„"Damit erst keine Unreinheiten entstehen, sollte man bei der Hautpflege auf bakterienhemmende Wirkstoffe, wie zum Beispiel Zink, Tonerde oder Salicylsäure, achten", empfiehlt Haut-Expertin Sophie.“
Was man tun kann um "Maskne" zu verhindern? "Maske regelmäßig wechseln und das Gesicht morgens und abends mit einer milden Reinigungsmilch statt einem Cleanser waschen," so Sophie. "Damit erst keine Unreinheiten entstehen, sollte man bei der Hautpflege auf bakterienhemmende Wirkstoffe, wie zum Beispiel Zink, Tonerde oder Salicylsäure, achten."