Marc Terenzi: Ex Sarah Connor bezahlte seinen Entzug

Marc Terenzi (46) wies sich im September 2024 selbst in eine Berliner Entzugsklinik ein, nachdem er sich nach einer "toxischen Beziehung" von Verena Kerth (43) getrennt hat und seine Alkoholsucht immer schlimmer wurde.

Der Schritt in die Klinik hatte jedoch negative finanzielle Folgen für den Sänger, wie er im Format "Über Geld spricht man doch" offenbarte. Aufgrund seines Aufenthalts seien etliche Aufträge und wichtige Einnahmen weggefallen, wie die Abendzeitung jetzt berichtet.

Zur Hilfe eilte dem ehemaligen Dschungelcamp-König keine Geringere als seine Ex-Frau Sarah Connor (44). Gemeinsam mit ihrem jetzigen Ehemann Florian übernahm sie die Kosten für Terenzis Entzug und bewahrte ihn somit vor noch höheren Schulden.

Marc Terenzi konnte Alimente nicht zahlen

Trotz dieses finanziellen Beistandes war der 46-Jährige noch immer im Schuldenloch. "Am Monatsanfang bin ich 3800 Euro im Minus", erklärte er in der Sendung. Und weiter meint Marc Terenzi, dass er "eigentlich auch 1800 Euro Kindesunterhalt bezahlen müsste. Das kann ich momentan nicht, also muss ich es später zurückbezahlen."

Zwei Kinder mit Sarah Connor

Mit Sarah Connor hat Terenzi zwei gemeinsame Kinder, aus früheren Beziehungen ist er Vater von zwei weiteren. Eine der Mütter stellte wegen der ausbleibenden Zahlungen sogar einen Strafantrag, der wegen unzureichender Mittel aber ohne Folgen für den Sänger bleibt.

Terenzi bekam Taschengeld von seinen Vertrauten

Der ehemalige Popstar füllte in den frühen 2000er-Jahren mit seiner Boyband "Natural" große Konzerthallen. Plötzlich ist er auf die Unterstützung seiner engsten Vertrauten angewiesen. "Momentan bezahlen meine Fixkosten meine Freunde und Familie", enthüllte er. Diese stellen Marc Terenzi zudem ein monatliches Taschengeld zur Verfügung.

Im Verlauf der Sendung hatte der gebürtige Amerikaner jedoch auch ein Erfolgserlebnis. Laut Berichten schaffte es der 46-Jährige durch neue TV-Einnahmen aus den Schulden heraus. Von seiner ersten Gage bezahlte er Teile des Unterhalts zurück und konnte seine Fixkosten wieder selbst übernehmen. Am Ende des Monats soll sogar ein Plus von 127 Euro übrig geblieben sein.