Oberösterreich

Pflegerin (24) stach mit Messer mehrmals auf Opfer ein

Mord-Alarm in OÖ! In Geretsberg soll eine 24-jährige Pflegerin einen 82-jährigen Pensionisten mit mehreren Messerstichen getötet haben.

David Huemer
1/13
Gehe zur Galerie
    Am Donnerstagabend wurde ein 82-jähriger Mann in seinem Wohnhaus in Geretsberg (Bez. Braunau) tot aufgefunden.
    Am Donnerstagabend wurde ein 82-jähriger Mann in seinem Wohnhaus in Geretsberg (Bez. Braunau) tot aufgefunden.
    Daniel Scharinger

    In Geretsberg im Innviertel (Oberösterreich) wurde am Donnerstagabend ein 82-jähriger Mann in seinem Wohnhaus tot aufgefunden. An seiner Leiche wurden mehrere Stichverletzungen festgestellt, weshalb umgehend Ermittlungen wegen Mordverdachts eingeleitet wurden.

    Wie die Polizei am Freitagmorgen bestätigte, soll es sich um einen Mord gehandelt haben. Eine 24-jährige slowakische Pflegekraft steht im dringenden Tatverdacht, den zu pflegenden 82-Jährigen gegen 19 Uhr in dessen Einfamilienhaus im Bezirk Braunau mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.

    Pflegerin noch nicht einvernommen

    Die Pflegekraft rief nach der Tat die Stieftochter des Opfers an und diese setzte die Rettungskette in Gang. Nach Reanimationsversuchen der Rettungskräfte verstarb der 82-Jährige jedoch.

    Die 24-jährige Slowakin wurde noch am Tatort festgenommen, konnte jedoch noch nicht einvernommen werden und befindet sich derzeit in einem Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion des Leichnams an.

    1/66
    Gehe zur Galerie
      <strong>23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt.</strong> Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. <a data-li-document-ref="120079751" href="https://www.heute.at/s/vierfacher-vater-vor-weihnachten-eiskalt-gekuendigt-120079751">Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt &gt;&gt;&gt;</a>
      23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt. Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt >>>
      Karl Schöndorfer / picturedesk.com
      An der Unterhaltung teilnehmen