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Mangel an Vitamin D gefährlicher als gedacht

Wie eine neue Studie zeigt, ist der Mangel an Vitamin D gefährlicher, als bisher angenommen. Das Sterberisiko steigt signifikant.

Heute Redaktion
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Ein zu niedriger Mangel an Vitamin D ist gefährlicher, als bisher angenommen. Eine neue Studie zeigt, dass das Sterberisiko bei einem zu niedrigen Spiegel an Vitamin D immens steigt. Das Vitamin nimmt eine Sonderstellung ein. Es wird nicht nur über Nahrung, sondern auch über Sonneneinstrahlung aufgenommen.

Österreichisches Forscher haben nun einen Zusammenhang zwischen einem Mangel an Vitamin D und einem erhöhten Sterberisiko festgestellt. Betroffen sind vor allem Diabetiker. In einem Untersuchungszeitraum von 20 Jahren wurden 76.000 Patienten erforscht. Wie genau der Vitamin-D-Mangel mit dem erhöhten Sterberisiko zu tun hat, erfährst du im Video.

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