Schlager-Ikone Maite Kelly (45), bekannt für ihre glamourösen Auftritte und edleren Outfits, wagt eine radikale Veränderung. Ihre Looks, stets eine Mischung aus Adele-Eleganz und eigener Note, haben immer polarisiert – entweder gefeiert oder kritisch beäugt.
Doch was nun geschieht, ist mehr als nur ein modischer Twist. Mit ihrer neuen Single "Der Mann an der Geige" verabschiedet sie sich vom klassischen Schlager-Beat und betritt musikalisches Neuland: sanfte Balladen treffen auf Folk-Klänge. Und auch optisch sieht man eine neue Maite.
Das dazugehörige Single-Cover unterstreicht diesen Wandel mit einer überraschenden Rückbesinnung auf ihre Kelly-Family-Tage und irischen Wurzeln. Weg ist die voluminöse Diven-Frisur, stattdessen trägt Maite einen Hut und ein bodenlanges Chiffonkleid.
Die 60er-Elemente, die ihre Outfits bisher prägten, weichen einem erdigen Stil, der an die 70er erinnert. Hinter ihr: Eine Gitarre statt Neon-Röhren und Glitzer.
Bei ihrem Auftritt in der jüngsten "Helene Fischer Show" zeigte sie sich ebenfalls bereits mit ihrem neuen Look. Dabei wurde sogar auf Tänzer und große Bühnenshow verzichtet – stattdessen gab es Helene und Maite auf Hockern, während Kelly an der Gitarre spielte. Diese Transformation sorgt für Gesprächsstoff: Ist das eine neue Ära für Maite Kelly und muss man sich von ihrem bisherigen Sound verabschieden?