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Mai-Aufmarsch! Hunderte Wiener stürmen Praterstern-Bill

Am 1. Mai marschierten nicht nur SPÖ-Anhänger durch die Bundeshauptstadt. Hunderte Wiener zog es vor allem an einen Ort – zum Praterstern-Billa.

Robert Cajic
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    Am 1. Mai herrschte am Wiener Praterstern der Ausnahmezustand.
    Am 1. Mai herrschte am Wiener Praterstern der Ausnahmezustand.
    Denise Auer

    Am Tag der Arbeit sorgte eine riesige Menschenmenge in den Bahnhofshallen des Wiener Praterstern für Aufsehen! Der Grund? Der Praterstern-Billa arbeitet auch an Feiertagen und lockte so hunderte Kunden am "Tag der Arbeit" aus den Häusern. Wer am Montag den Bahnhofs-Supermarkt besuchen wollte, musste eine gehörige Portion Geduld mitbringen.

    Wiener marschieren bei Maiaufmarsch zum Billa

    Während es bei der traditionellen Rede am 1. Mai zu einem peinlichen Versprecher bei der Rede von Wien-Bürgermeister Ludwig kam – mehr dazu hier – hatten dutzende Wiener andere Probleme. Noch bis 22 Uhr können nämlich Kunden den Billa am Pratershop besuchen. Weil dieser auch sonntags und an Feiertagen geöffnet hat, versammeln sich regelmäßig zahlreiche Kunden in der Wiener Leopoldstadt, um ihre Einkäufe zu tätigen. Doch für Kunden des Geschäfts hieß es zunächst "Bitte warten".

    Die Eingänge mussten zwischenzeitlich gesperrt werden – Sicherheitsmitarbeiter sorgen dafür, dass die Maximalanzahl an Kunden im Geschäftsbereich nicht gesprengt wird. Der Andrang auf den Supermarkt war jedoch schon Montagmittag so groß, dass sich eine riesige Menschentraube vor dem Eingang bildete. Immer wieder kommt es bei dem Leopoldstädter Supermarkt zu Riesen-Anstürmen.

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