Oberösterreich

Mäderl (8) nach Scooter-Sturz in künstlichem Tiefschlaf

Bei einem Sturz mit einem Scooter zog sich eine 8-Jährige schwere Verletzungen zu. Das Mädchen musste in den künstlichen Tiefschlaf versetzt werden.

David Huemer
Das 8-jährige Mädchen wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen.
Das 8-jährige Mädchen wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen.
Johanna Schlosser / picturedesk.com

Dramatischer Einsatz für die Rettungskräfte am Dienstagnachmittag in Weyer (Bezirk Steyr Land)! Ein 8-jähriges Mädchen fuhr gegen 14:00 Uhr nach dem Schulunterricht mit einem Micro-Scooter auf einem steil bergab führenden asphaltierten Verbindungsweg im Ortsgebiet von Weyer. Ihr 15-jähriger Bruder holte sie von der Schule ab und ging hinter ihr.

Auf dem steilen Streckenabschnitt fuhr sie gegen einen Alusteher eines Stiegenabganges und kam zu Sturz. Eine Gemeindeangestellte wurde auf den Unfall aufmerksam, leitete die Rettungskette ein und führte in der Folge die Erste-Hilfe-Maßnahmen durch. Das schwer verletzte Mädchen wurde von Mitarbeitern der Rettung und einem Notarzt erstversorgt.

Nach Stabilisierung wurde das Mädchen in das Krankenhaus Waidhofen eingeliefert. In weiterer Folge wurde das verletzte Kind mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Linz geflogen, wo es aufgrund der schweren Verletzungen in den künstlichen Tiefschlaf versetzt werden musste. Die Mutter wurde verständigt und vom Kriseninterventionsteam betreut.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock