Engel & Völkers -Studie

Luxus-Chalets in Österreich derzeit gefragt wie nie

Das Interesse an Objekten in den österreichischen Alpen und der Schweiz nimmt derzeit zu.

Newsdesk Heute
Luxus-Chalets in Österreich derzeit gefragt wie nie
Drei Luxuschalets in Kitzbühel.
Engel & Völkers Kitzbühel

Die Nachfrage nach Chalets wird immer größer und übersteigt vielerorts das Angebot. Unter anderem gehören die österreichischen Alpen zu den begehrtesten Wohn- und Ferienregionen Europas.

Exklusive Preise für Rückzugsorte in den Bergen

In Kitzbühel etwa liegt der durchschnittliche Spitzenquadratmeterpreis für Immobilien bei 30.000 - 35.000 Euro. In Salzburg betragen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise 13.000 - 15.000 Euro in der Spitze. Auch die Schweiz mit namhaften Orten wie St. Moritz und Gstaad gehört zu den exklusivsten Adressen: In Gstaad bewegen sich die Spitzenpreise für Immobilien zwischen 68.000 und 70.000 Schweizer Franken (ca. 72.500 - 74.600 Euro) pro Quadratmeter, während in St. Moritz Spitzenquadratmeterpreise von bis zu 72.000 Schweizer Franken (ca. 76.800 Euro) aufgerufen werden. "Chalets sind für immer mehr Menschen der ideale Rückzugsort, um dem Alltag zu entfliehen und die Natur in vollen Zügen zu genießen", sagt Florian Hofer, geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers Alpenregion Tirol & Zell am See.

Tradition trifft Nachhaltigkeit

Besonders begehrt sind Engel & Völkers zufolge Objekte, die traditionelle alpine Ästhetik mit modernen, nachhaltigen Wohnkonzepten vereinen. Neben der Lage und exklusiven Ausstattungsmerkmalen wie einem großzügigen Wellnessbereich, Fitnessstudios oder einem Weinkeller spielen energieeffiziente Technologien und natürliche Materialien wie Holz und Stein eine große Rolle. Sie schaffen eine harmonische Verbindung von Komfort, Umweltbewusstsein und zeitloser Eleganz. Chalets haben ihren Ursprung als Senn- und Berghütten in den Alpen und ihre charakteristische Holzbauweise sowie das weitüberstehende Satteldach verleihen ihnen einen einzigartigen Charme.

Luxuschalets in den österreichischen Alpen und der Schweiz

1/7
Gehe zur Galerie
    Ein Chalet in Kirchberg in Tirol. (Preis: 7.500.000 €)
    Ein Chalet in Kirchberg in Tirol. (Preis: 7.500.000 €)
    Engel & Völkers Kitzbühel

    Chalets als Ganzjahresdomizil

    "Chalets erfüllen höchste Ansprüche und sind nicht nur ein Domizil für die Wintermonate, sondern auch das ganze Jahr über ein beliebter Rückzugsort”, betont Maximilian Stamm, geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers St. Moritz. „Ob zum Skifahren, Wandern oder Entspannen – ein Chalet ist weit mehr als nur eine Immobilie: Es verkörpert ein Lebensgefühl."

    Ein Blick über die Alpen hinaus

    Von den österreichischen Alpen über die mondäne Schweiz bis hin zu den malerischen französischen und italienischen Alpen – Engel & Völkers präsentiert eine Auswahl exklusiver Chalets mit dem schönsten Alpenpanorama.

    Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

    Auf den Punkt gebracht

    • Die Nachfrage nach exklusiven Chalets in den österreichischen Alpen und der Schweiz steigt stetig und übersteigt vielerorts das Angebot, was zu hohen Immobilienpreisen führt.
    • Besonders begehrt sind Chalets, die traditionelle alpine Ästhetik mit modernen, nachhaltigen Wohnkonzepten vereinen und als ganzjähriger Rückzugsort dienen.

    Die Bilder des Tages

    1/52
    Gehe zur Galerie
      <strong>28.01.2025: "Banken sollen beitragen" – FPÖ will ÖVP-Tabu brechen.</strong> Die FPÖ will von Banken Beitrag zur Budgetsanierung. Für die ÖVP bisher ein No-Go. <a data-li-document-ref="120087120" href="https://www.heute.at/s/banken-sollen-beitragen-fpoe-will-oevp-tabu-brechen-120087120">Aber: Banken schulden Steuerzahlern noch Milliarden. Die Details.</a>
      28.01.2025: "Banken sollen beitragen" – FPÖ will ÖVP-Tabu brechen. Die FPÖ will von Banken Beitrag zur Budgetsanierung. Für die ÖVP bisher ein No-Go. Aber: Banken schulden Steuerzahlern noch Milliarden. Die Details.
      Helmut Graf, iStock / Montage "Heute"
      red
      Akt.