Private Einblicke
Lugner-Ex "Bambi" postet Mörtels letzten Gruß
Die Geschäftsführer der Lugner City luden ihre Angestellten zur Weihnachtsfeier. Ein Hauch von Mörtel lag in der Luft, wie "Bambi" auf Instagram zeigt
Jede Firma lädt ihre Angestellten zu einer Weihnachtsfeier. So auch die neuen Geschäftsführer der Lugner City. Richard Lugners Tochter Jacqueline und Gerald Friede buchten eine ganz besondere Location und scheuten keine Kosten, um sich bei ihren Mitarbeitern für ein aufreibendes Jahr zu bedanken.
Im Gerstner Salons Privés gab es ein Menü mit Suppe, Fisch und Schokoküchlein, das sich alle schmecken ließen. Nina "Bambi" Bruckner durfte sich zusätzlich über eine ganze besondere Überraschung freuen.
Nachdem sie nun bereits seit sieben Jahren der Lugner City ihre Teure hält, wurde sie mit einer "Lugner"-Anstecknadel bedacht, die sie voller Stolz ihren Instagram-Followern zeigt.
Letzter Gruß vom Baumeister
Emotional wurde es, als die Mitarbeiter die Weihnachtskarten erhielten. Darauf wird noch einmal dem im August verstorbenen Richard Lugner gedacht. "Liebe Wegbegleiter! Mit dieser Weihnachtskarte senden wir Ihnen herzliche Grüße und wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr", sind die ersten Zeilen.
Bildstrecke: Das war Richard Lugner
Die Worte, die dann folgen, rührten alle: "Die Karte trägt noch die Unterschrift unseres geschätzten Herr Ing. Richard Lugner, der in diesem Jahr leider von uns gegangen ist. Sein Wirken und seine Persönlichkeit haben unser Unternehmen für viele Jahre geprägt und es ist uns ein Anliegen, Ihnen mit diesem letzten Gruß seine Wertschätzung zu übermitteln. Im Namen der Geschäftsführung möchten wir uns für die langjährige Zusammenarbeit bedanken und freuen uns auf weiteres gemeinsames Jahr."
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Auf den Punkt gebracht
- Die neuen Geschäftsführer der Lugner City luden ihre Angestellten zu einer aufwendigen Weihnachtsfeier im Gerstner Salons Privés ein, um sich für ein anstrengendes Jahr zu bedanken.
- Besonders emotional wurde es, als die Mitarbeiter Weihnachtskarten erhielten, die noch die Unterschrift des im August verstorbenen Richard Lugner trugen, was bei vielen für Rührung sorgte.