Lugner-Clan will jetzt Gespräch mit Simone führen

"Wir sind eine Familie, ich will so ein Verhältnis nicht haben, ich will mich vertragen", holte Simone Lugner (42) vor wenigen Tagen im Talk mit "Heute" aus und fügte hinzu: "Das hat nichts mit der Lugner City zu tun, sondern mit uns als Menschen." Seit dem Tod von Richard Lugner am 12. August überschlugen sich die Ereignisse im Leben von "Bienchen". Nach 72 Tagen Ehe wurde sie zur Witwe und verlor nach nur wenigen Wochen ihren Job in der Lugner City.

Die Kündigung durch die Geschäftsführung, Mörtel-Tochter Jacqueline Lugner und Gerald Friede, verhärtete die Beziehung zwischen Simone und dem Rest des Lugner-Clans, der aus Jacky, ihrem Mann Leo Lugner und Mutter Christina "Mausi" besteht.

Im VIDEO: Simone Lugner über die Familie

Einer, der zwischen den Stühlen sitzt, ist "Mister Ferrari" Heribert Kasper, der sich sowohl mit Simone, als auch den restlichen Lugners gut versteht und sich als Vermittler angeboten hat. Nun meldet sich der Sportwagen-Liebhaber mit den ersten Neuigkeiten. "Ich habe heute ein sehr positives Gespräch mit Leo Lugner geführt. Er wurde von mir informiert, dass es Simone nicht um einen Lugner-Job geht, sondern sich nur mit der ganzen Lugner-Familie aussprechen und versöhnen möchte. Der Friede und Zusammenhalt ist ihr wichtiger als ein Job", ist er hell aufgeregt.

Kasper als Vermittler

"Ich persönlich empfinde das als große Geste von ihr", so Kasper und weiter: "Sie würde sich auch gerne entschuldigen, wenn sie vielleicht einen Fehler gemacht hat." Und damit soll er nun auch bei Leo Lugner auf offene Ohren gestoßen sein, wie er voller Freude berichtet. "Leo hat mir danach zugesagt, dass sie mit Simone ein Gespräch führen werden, aber erst in einigen Wochen, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist."

"Ich persönlich bin überglücklich, dass mein Einsatz, Glaube und Hoffnung belohnt wurde und Richard im Himmel sich wieder freuen kann! Simone hat mir sofort am Telefon gesagt 'ein Traum'. Ich freue mich riesig!", ist der er stolz einen Beitrag zur hoffentlich anstehenden Versöhnung beigetragen zu haben.