Ekliger Grund – Darum morgens mit Bett machen warten

Eine Reinigungsexpertin schockiert mit einem "ekelhaften" Grund, warum man morgens nicht als erstes sein Bett machen sollte. Die britische Mutter, die sich Mrs. D nennt und den Instagram-Account Mrs. D's Cleaning Reviews betreibt, sagt, man könne sich nach dem Aufstehen damit ruhig etwas Zeit lassen.

Idealer Lebensraum für Hausstaubmilben und Bettwanzen

Die Expertin riet ihren Anhängern, das Bett zu verlassen und stattdessen "die Bettdecke zurückzuschlagen und das Bett atmen zu lassen". Während der Nacht schwitzen wir nicht nur, sondern wir verlieren auch unsere Haut, und das ist ein Magnet für Hausstaubmilben und Bettwanzen", erklärte sie. Die Schädlinge lieben nicht nur alte Haut, sondern auch feuchte und nasse Räume. Macht man das Bett sofort nach dem Aufstehen, fängt man die feuchte Luft ein und fördern die Vermehrung von Hausstaubmilben und Bettwanzen.

4 Tipps

Um das Problem zu bekämpfen, gibt die Mutter ihre vier besten Tipps zur Reduzierung von Hausstaubmilben und Bettwanzen. Sie empfiehlt, das Bett jeden Tag "mindestens" eine Stunde lang zu lüften. Wenn man morgens keine Zeit hat, sollte man warten, bis man nach Hause kommt, und dann das Bett machen – dann weiß man wenigstens, dass es gut gelüftet wurde.

Außerdem rät sie ihren Followern, die Leintuch und Bettwäsche einmal pro Woche zu waschen und dabei einen hohen Waschgang (60 Grad) zu verwenden, um alle Bakterien abzutöten. Eine weitere Möglichkeit, um sicherzustellen, dass das Bettzeug frei von Bakterien und Hausstaubmilben bleibt, ist, die Lebensdauer der Matratze zu verlängern, indem sie einmal im Monat mit einem Staubsauger und Dampfreiniger gründlich gereinigt wird. Der letzte Tipp: Bettdecken und Kopfkissen alle sechs Monate waschen. Wer sie nicht in die Waschmaschine bekommt, kann sie in die Putzerei bringen oder im Waschsalon waschen.