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Mondfinsternis bringt diesen Sternzeichen etwas Neues

Die Halbschatten-Mondfinsternis am 5. Mai 2023 hat starken Einfluss auf drei Sternzeichen. Was laut Horoskop passiert.

Christine Scharfetter
Zu einer Halbschatten-Mondfinsternis kommt es, wenn sich die Erde zwischen Sonne und <a href="https://www.heute.at/s/life-science-vollmond-im-maerz-er-kommt-der-erde-jetzt-immer-naeher-100258755">Vollmond</a> schiebt und die drei Himmelskörper dabei nicht ganz auf einer geraden Linie liegen.
Zu einer Halbschatten-Mondfinsternis kommt es, wenn sich die Erde zwischen Sonne und Vollmond schiebt und die drei Himmelskörper dabei nicht ganz auf einer geraden Linie liegen.
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Wenn der Vollmond Freitagabend, den 5. Mai 2023, um 20.15 Uhr aufgeht, dann hat sich bereits die Erde zwischen Sonne und Mond geschoben – allerdings nicht auf einer geraden Linie. Das Ergebnis: eine partielle Halbschatten-Mondfinsternis, weil der Mond lediglich durch den äußeren, helleren Teil des Erdschattens, den "Penumbra" genannten Halbschatten, wandert. Die Mondoberfläche ist dabei noch direktem Sonnenlicht ausgesetzt. Aus diesem Grund dürfte eine Beobachtung mit dem freien Auge auch schwieriger werden.

Auswirkungen hat das Astro-Spektakel dennoch – zumindest auf drei Sternzeichen:

Das Leben dieser Sternzeichen wird auf den Kopf gestellt

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    <strong>STIER</strong>: Die Halbschatten-Mondfinsternis ermutigt den Stier dazu, die Beziehung zu einer bestimmten Person weiterzuentwickeln. Entweder wird die Beziehung auf eine neue Ebene gehoben oder die Wege trennen sich endgültig.
    STIER: Die Halbschatten-Mondfinsternis ermutigt den Stier dazu, die Beziehung zu einer bestimmten Person weiterzuentwickeln. Entweder wird die Beziehung auf eine neue Ebene gehoben oder die Wege trennen sich endgültig.
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    Hier hast du die besten Chancen

    Wer das Ereignis am Nachthimmel beobachten will, der braucht dafür laut WAA-Chef Alexander Pikhard "erstklassige Sichtbedingungen". Das bedeute "keine Wolken, gute Fernsicht und eine sehr klare Atmosphäre". Die besten Chancen für eine Sichtung habe man auf einem sehr hohen Berg, in Seewinkel oder auch in Marchfeld. "Wichtig ist ein ganz freier, flacher Blick nach Ostsüdosten – genau gegenüber vom Sonnenuntergang."

    Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, klärt Pikhard auch auf: "Eine etwaige rötliche oder gelbliche Verfärbung des Mondes hat nichts mit der Finsternis zu tun, es ist die beim Aufgang oder Untergang übliche Verfärbung des Mondes. Fazit: Ungeübten Personen wird kaum etwas auffallen!"