Coronavirus

Neuer Anstieg! Mehr als 3.200 neue Corona-Fälle

Die Zahl der Neuinfektionen ist im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. So wurden in den letzten 24 Stunden knapp 3.200 Fälle registriert.

André Wilding
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In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt (Symbolbild).
In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt (Symbolbild).
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter auf einem stabilen Niveau – zumindest mit Blick auf die Neuinfektionen in den vergangenen Tagen. Mittlerweile haben sich die Virus-Zahlen bei einem Wert von etwa 2.000 neuen Fällen an einem Tag eingependelt. So auch in den letzten zwei Tagen in dieser Woche: 1.550 am Montag und 2.416 am Dienstag.

 Und wie sieht die Lage am Mittwoch aus? Wie "Heute" erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 3.251 Neuinfektionen und 17 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 22. Dezember, waren es 2.269 Fälle gewesen – ein neuer Anstieg im Vergleich zur Vorwoche.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 93
Kärnten: 110
Niederösterreich: 564
Oberösterreich: 403
Salzburg: 205
Steiermark: 351
Tirol: 481
Vorarlberg: 132
Wien: 912

Bisher gab es in Österreich 1.271.770 positive Testergebnisse. Mit Stand 29. Dezember (9.30 Uhr) sind österreichweit 13.689 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.229.447 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.147 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 353 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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