Nach Bluttat in NÖ
Landbauer: "Schubumkehr bei Asylfrage dringend nötig"
Die jüngste Bluttat in Laa an der Thaya zeige einmal mehr "das komplette Versagen der scheidenden Bundesregierung auf", so der FPNÖ-Chef.
Harte Kritik übt FPNÖ-Chef und LH-Stellvertreter Udo Landbauer nach einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei Afghanen in Laa an der Thaya im Bezirk Mistelbach.
"Die jüngste Bluttat in Laa an der Thaya zeigt einmal mehr das komplette Versagen der scheidenden Bundesregierung in der Asylfrage auf", kommentiert Udo Landbauer den Mordversuch eines 27-jährigen Afghanen an einem 33-Jährigen.
Notarzthubschrauber-Einsatz
Nur durch eine rasche notärztliche Versorgung samt Rettungshubschrauber-Transportes habe das Opfer schließlich überlebt. "Und auf den Kosten dieses Wahnsinns inklusive des Aufwandes für die Haft des Täters bleibt der Steuerzahler sitzen", so Landbauer weiter.
"Radikale Schubumkehr"
"Nur mit einer radikalen Schubumkehr im Asylwesen können wir diese importierte Gewalt abstellen. Die Sicherheit und der Schutz unserer Landsleute stehen über den Rechten von Asylstraftätern", so der Freiheitliche.
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