Coronavirus

Lage bleibt stabil – 5.240 neue CoV-Fälle in 24 Stunden

Die Corona-Lage befindet sich seit Wochen auf einem stabilem Niveau. Am Dienstag wurden von den Behörden wieder 5.240 Neuinfektionen vermeldet.

Michael Rauhofer-Redl
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Eine gut besuchte Mariahilferstraße in Wien. (Symbol- und Archivbild) 
Eine gut besuchte Mariahilferstraße in Wien. (Symbol- und Archivbild) 
picturedesk.com/ Symbolbild

Die Corona-Lage in Österreich bleibt auf einem stabilem Niveau. Am gestrigen Montag etwa wurden nur exakt 13 Fälle weniger registriert, als in der Woche zuvor (4.098 bzw. 4.111). Vor einer Woche vermeldeten die Behörden rund 5.600 Corona-Neuinfektionen. 

Und wie sieht es am heutigen Dienstag aus? Laut "Heute"-Infos vermelden die Behörden aktuell 5.240 Neuinfektionen und 13 Todesfälle. Zum Vergleich: Am Dienstag vor einer Woche, dem 26. April 2022, gab es wie erwähnt 5.588 Neuinfektionen und 22 Todesfälle innerhalb eines Tages.

Die Bundesländer im Fokus

So sieht es in den Bundesländern aus.

Burgenland: 243
Kärnten: 129
Niederösterreich: 1.540 
Oberösterreich: 697
Salzburg: 205 
Steiermark: 548
Tirol: 375
Vorarlberg: 217 
Wien: 1.286

Bisher gab es in Österreich 4.200.460  positive Testergebnisse. Mit Stand 27. April sind österreichweit 18.183 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben. Derzeit befinden sich 1.180 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 80 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Ferrigato Roland / Verlagsgruppe News / picturedesk.com