Kontakt mit 50 Betroffenen
Küchenaktion von Burgherr für Kika-Opfer läuft gut an
Mit 50 Betroffenen stehe er "im positiven Kontakt", so Erich Podstatny. Die Anzahl könne sich noch "verdoppeln oder verdreifachen".
"Als Erhalter der Burg Plankenstein und Geschäftsmann möchte ich gerne Kunden die Weihnachtszeit verschönern", hatte Erich Podstatny (56) Mitte Dezember seine Aktion via "Heute" publik gemacht – und Hilfe für Kika/Leiner-Betroffene zugesichert, die eine hohe Anzahlung für Küchen leisteten, nach der Insolvenz aber um ihr Erspartes zittern müssen.
Das Angebot des 56-Jährigen: Er will Küchenkaufverträge der Marke Dan übernehmen: "In diesem Vertriebsfeld kenne ich mich aus."
So will Burgherr jetzt Kika/Leiner-Opfern helfen
50 % der geleisteten Anzahlungen würde der gelernte Tischler übernehmen, 50 % würden beim Kunden bleiben. Einen Anzahlungsteil würden die Kunden von der Insolvenzmasse zurückbekommen, "sodass sich der Schaden minimiert" – für Niederösterreich und Wien könne er die Aufträge übernehmen.
"Die Aktion läuft sehr gut an", so Podstatny zu "Heute". Mit 50 Betroffenen stehe er "im positiven Kontakt, dass wir hier jedenfalls helfen können". Die Anzahl könnte sich noch "verdoppeln oder verdreifachen". Bereits jetzt sei man bei einem Volumen bei rund 500.000 Euro angelangt. Als Draufgabe gibt es für Betroffene übrigens auch einen Gutschein für eine Nächtigung auf der Burg Plankenstein.
Der Kontakt für Betroffene: [email protected]
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