"Er schießt ja nicht daneben"

Krise bei Red Bull, doch Trainer sitzt fest im Sattel

Red Bull Salzburg musste gegen den LASK bereits die vierte Bundesliga-Niederlage einstecken. Trainer-Diskussion gibt es dennoch keine.

Sport Heute
Krise bei Red Bull, doch Trainer sitzt fest im Sattel
Salzburg verliert schon wieder
gepa

Salzburg ist (mit zwei Spielen weniger) auf Platz fünf in der Bundesliga abgerutscht. Droht sogar das Verpassen der Meistergruppe? Bei den Bullen ist man um Ruhe bemüht - immerhin wartet am Dienstag (21 Uhr, Sky) schon der Auswärtskracher gegen Leverkusen in der Champions League.

Trainer Pep Lijnders sitzt trotz der größten sportlichen Bullen-Krise seit Jahren fest im Sattel.

"Wir müssen nicht über den Trainer diskutieren. Sie brauchen mich auch die nächsten Wochen nicht fragen, wir arbeiten sehr eng und gut gemeinsam. Ich glaube auch nicht, dass der Trainer heute den Ball am Tor vorbeigeschossen hat", erklärt Sportdirektor Bernd Seonbuchner bei Sky.

Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Sport" ist die aktuell meistgelesene Story "". Für eine kontroverse Debatte sorgt auch die Geschichte "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

Auf den Punkt gebracht

  • Red Bull Salzburg hat gegen den LASK die vierte Bundesliga-Niederlage erlitten und ist auf Platz fünf abgerutscht, doch Trainer Pep Lijnders steht weiterhin fest im Sattel.
  • Trotz der sportlichen Krise gibt es keine Diskussionen über seine Position, da der Fokus auf dem bevorstehenden Champions-League-Spiel gegen Leverkusen liegt.
red
Akt.
An der Unterhaltung teilnehmen