Krebstherapie in den USA? Palast bezieht Stellung

Die Spekulationen um Prinzessin Kates (42) Gesundheitszustand reißen nicht ab. Seit sie Ende März ihre Krebserkrankung bekannt gab, brodelt die Gerüchteküche. Zuletzt hieß es, sie sei zur Behandlung in den USA. Jetzt schaltet sich der Palast ein.

Rückzug aus der Öffentlichkeit

Schon vor dem Video, in dem die 42-Jährige ihre Diagnose öffentlich machte, kursierten Gerüchte über ihr Verbleiben. Denn im Januar unterzog sie sich einer Bauchoperation und verschwand aus der Öffentlichkeit. Die Gerüchteküche brodelte. Angeheizt wurden die Spekulationen durch einen Reddit-Beitrag, in dem behauptet wurde, sie befinde sich zur Therapie in Texas. Auch ein TikTok-Video, das viral ging, trug zur Verbreitung der Nachricht bei.

Ein User ist davon überzeugt, dass Kate im Luxushotel St. Regis Houston übernachtet hat, während sie sich in der amerikanischen Stadt einer Behandlung unterzieht. Im MD Anderson Cancer Center erhalte sie vermeintlich eine Krebstherapie.

Palast schreitet ein

Das Königshaus sieht sich gezwungen, auf die Vorwürfe zu reagieren. Das ist nicht oft der Fall. Ein Sprecher des Kensington Palace stellte gegenüber dem "Houston Chronicle" klar, dass die Gerüchte falsch seien. Die betroffene Klinik in Texas wollte sich aus Datenschutzgründen nicht äußern.

Kates Krebsart weiter unklar

Welche Art von Krebs die Prinzessin von Wales hat und in welchem Stadium sich die Krankheit befindet, ist weiterhin unbekannt. In ihrem Statement im Frühjahr erklärte sie lediglich, dass bei einer Operation in London zunächst kein Krebs festgestellt worden sei, spätere Tests aber eine Krebsdiagnose ergeben hätten. Sie befinde sich nun in der Anfangsphase einer vorbeugenden Chemotherapie.