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Körperpflege: Das ist Beziehungskiller Nummer eins
Was stört uns an unserem Partner wirklich und was könnte die Beziehung sogar gefährden? "Kosmetik transparent" liefert die Antwort.
In Beziehungen ist das so eine Sache. Am Anfang ist meist alles noch egal, doch schon bald fallen die ersten Makel auf. Vor allem Haut- und Körperpflege können hier schnell zum Stolperstein werden, wie eine Umfrage unter 500 Personen zwischen 20 und 75 Jahren der Branchenplattform "Kosmetik transparent" zeigt. Demnach übt jeder zweite Mann Kritik und drei von fünf Frauen orten Körperpflegedefizite bei ihren Partnern.
Das eindeutige Ergebnis: Liebestöter Nummer eins ist Mundgeruch.
Was Frau nicht mag
Direkt nach dem unangenehmen Geruch aus dem Mund und das zu seltene Putzen der Zähne, kritisieren Frauen ungepflegte Füße an ihren Partnern. Ebenfalls wenig anziehend findet das weibliche Geschlecht zu viele Haare, angefangen beim ungepflegten Bart über Ohren- und Nasenhaare bis zu einem behaarten Körper.
Unangenehmer Körpergeruch, zu seltenes Duschen oder Baden sind weitere Störfaktoren in der Beziehung. Irritieren kann auch, wenn der Partner verfärbte Zähne oder ungepflegte Nägel und rissige Hände hat. Unreine Haut oder das ständige Kratzen am Kopf kommen auch nicht gut an. Überraschenderweise darf der Partner aber nicht die Pflegeprodukte der Partnerin verwenden - da ist Streit oft vorprogrammiert.
Was Mann unsexy findet
Von Seite der Männer darf die Partnerin zwar keinen Mundgeruch haben, aber auch nicht zu viel Zeit im Bad verbringen. Zu greller Lippenstift oder Nagellack ist übrigens ebenfalls ein No-Go. Haarig wird es bei Damenbart, behaarten Körperteilen, fettigen Haaren oder sogar der falschen Haarfarbe. Was auch nicht geht, sind ungepflegte Nägel an Händen und Füßen. Und zu viel Parfum oder zu viel Eau Toilette wirken eher abstoßend.