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Klima-Kleber besprüht Luxus-Stores, endet im Würgegriff
Aktivisten sorgten am Samstag in Berlin für Wirbel. Klima-Kleber übergossen Luxus-Geschäfte mit Farbe – die Polizei reagierte unmissverständlich.
Am Samstag kam es gegen 11.00 Uhr am Berliner Kurfürstendamm zu kuriosen Szenen: Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" übersprühten Luxus-Geschäfte à la Gucci, Louis Vuitton, Rolex und Prada mit oranger Farbe. Die Berliner Polizei war rasch vor Ort und nahm die Klima-Kleber – teils brutal – aus dem Verkehr.
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Polizei ringt Aktivisten mit Würgegriff zu Boden
Security-Angestellte sowie Polizeibeamte hatten am Samstag ihre liebe Mühe mit der "Letzten Generation". Mit der Message "wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" und mit einer kuriosen Stör-Aktion sorgten die Aktivisten für tumultartige Szenen in der deutschen Hauptstadt.
Ein Beamter überließ beim Versuch eines Aktivisten, einen Louis Vuitton-Standort zu verunstalten, nichts dem Zufall: Noch bevor der Klima-Kleber das Gebäude mit einem Feuerlöscher besprühen konnte, packte der Polizist den Rowdy am Hals und drückte ihn im Würgegriff zu Boden. Das Video sorgt via Twitter für Wirbel und gespaltene Meinungen.
Auch in Österreich sorgt die "Letzte Generation" regelmäßig für Wirbel – nach einer Protest-Woche in Graz Mitte April soll es Anfang Mai nun auch in Wien im Tagesrhythmus zu Stör-Aktionen kommen – mehr dazu hier.